Der letzte Film von Harry S. Morgan! Schon jetzt ist „Vivian Schmitt – Sexplosiv“ also ein geschichtsträchtiges Werk. Nur zwei Wochen vor seinem Tod hatte der Ausnahme-Regisseur die Arbeiten am 41. Teil von Vivians eigener Serie abgeschlossen und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Dieser Film mag vielleicht nicht sein bester sein, ist ihm aber auf jeden Fall gut gelungen. Wie man es von Morgan gewohnt ist, wird auch in „Sexplosiv“ nicht lange gefackelt: Zwei oberscharfe Blondinen knien devot zu den Füßen der Sexgöttin Vivian Schmitt. Wer da nicht auf geile Gedanken kommt, muss ein Mönch sein! So wird auch der gut gebaute Kerl, der Vivian einen Besuch abstattet, sofort ganz rattig, als er die beiden Lustsklavinnen in voller Pracht erblickt. Vivian erteilt ihrem Bekannten natürlich die Erlaubnis, sich mit den heißen Girls zu vergnügen, was sich der geile Bock nicht zweimal sagen lässt. Er ruft eine der beiden zu sich und greift ihr zwischen die Beine. Sein Reiben lässt ihre Säfte fließen, ihr Stöhnen verrät: Sie ist bereit! Schnell ist der Schwanz aus der Hose befreit und die junge Dame nach vorne gebeugt. Ein kurzer Ruck – schon steckt der Schwengel bis zum Anschlag im engen Fötzchen der knackigen Blondine, die wohlig mit dem Po wackelt, während der Prengel tief in ihr seine Arbeit verrichtet. Leidenschaftlich und immer schneller rammt der reife Stecher seinen Schwengel in die Honigspalte, während Vivian dem geilen Treiben begeistert zuschaut und ihre Pussy reibt. Doch wer will sich schon mit einer einzigen Frau begnügen, wenn eine weitere Dame auf ihn wartet? Raus mit dem Schwanz aus der nassen Pussy der einen und rein in den Mund der nächsten Blondine, die völlig passiv auf etwas Zuwendung wartet. Und die bekommt sie nun. Erst darf sie den Muschisaft ihrer Freundin vom Schwengel lutschen, dann wird auch ihr enges Loch ausgefüllt. Und siehe da: Aus dem schüchternen Engel wird eine versaute Draufgängerin, die ihren Körper mit Schwung dem Schwanz entgegendrückt, um ihn tiefstmöglich in ihrer Fotze zu spüren. Auch Vivian spürt jetzt nicht mehr nur ihre Finger, sondern außerdem die Zunge des anderen scharfen Luders an ihrer Muschi. Was für ein Gestöhne, Gelecke und Geficke!