Im Zweiten Weltkrieg fliegt der junge Bomberpilot Toby Angriffe auf deutsche Städte, bis eines Tages ein Flaksplitter seine Beine lähmt und den Kriegshelden ins Krankenhaus des Doktor Burns bringt. Der zeigt mehr Interesse an Tobys Psyche als an seiner Wirbelsäule, und das scheint auch vonnöten, wird Toby doch von immer wieder kehrenden, scheußlichen Wahnvorstellungen verfolgt. Dennoch scheint es Toby geraten, Dr. Burns gegenüber misstrauisch zu sein, denn der isoliert ihn und lässt seine Post verschwinden. In einer Schwester findet er eine Vertraute.
Ein wenig ziellos plätschert die Story daher, doch dafür wird nicht mit Stimmungen gegeizt, und der Hauptdarsteller glänzt mit hohem Status bei jungem Volk in diesem wenig länger als einstündigen britischen TV-Gruselfilm nach einer Literaturvorlage des fleißigen Horrorliteraten Dennis Wheatley. Robert Pattinson, bekannt geworden mit Harry Potter und zum Schwarm der Teenieherzen aufgestiegen in der Horrorromanze "Twilight", gibt souverän den heimgesuchten Jüngling und lässt sich zum mutmaßlich hellen Gekreisch des Anhangs von tausenden CGI-Spinnen bespringen.