Vorhang auf für ein verrücktes Gaunerstück mit Starbesetzung: Adrien Brody und Mark Ruffalo spielen in BROTHERS BLOOM – DIE GESCHICHTE VOM FAST PERFEKTEN PLAN das ungleiche Brüderpaar Bloom und Stephen, das nach 38 Pflegefamilien und einer sich anschließenden 25 jährigen Karriere als Trickbetrüger seine zweifelhafte Laufbahn mit einer Meisterleistung krönen will. Kunstvoll beginnt das schräge Duo auf einer akribisch inszenierten Weltreise, ihr Netz aus fantastischen Geschichten und Täuschungen um ihr Opfer, die bezaubernde Milliadärin Penelope, zu spinnen. Rachel Weisz brilliert dabei als steinreiche und kontaktscheue Erbin, die es sich zum Lebensinhalt gemacht hat, Hobbies zu sammeln.…
Mit BROTHERS BLOOM erzählt Regisseur und Drehbuchautor Rian Johnson (“Brick”) eine vergnügliche, abenteuerliche und romantische Komödie mit der Raffinesse der “Ocean’s”-Reihe und der Exzentrik eines Wes Andersons.

BROTHERS BLOOM:
Willkommen in der Welt der BROTHERS BLOOM, in der Täuschung als Kunstform gilt und nichts so ist, wie es scheint. Im Laufe der Jahre und in geschwisterlicher Teamarbeit perfektionierten die beiden Brüder ihr Handwerk als Trickbetrüger – und sind nun entschlossen, noch einen letzten spektakulären Coup durchzuziehen. Für die verwickeln sie die ebenso schöne wie exzentrische reiche Erbin (Rachel Weisz) in eine raffiniert konstruierte Geschichte, die sie um die ganze Welt führt. Doch je enger sich die von Stephen (Mark Ruffalo) ausgelegte Schlinge zuzieht, desto mehr fragt sich Bloom (Adrien Brody), ob sein Bruder dieses Mal zu weit gegangen ist und einen Plan ausgeheckt hat, der eine Nummer zu gefährlich für alle Beteiligten ist.

Neben Oscar®-Preisträger Adrien Brody (“Der Pianist”, “Darjeeling Limited”), Oscar®-Preisträgerin Rachel Weisz (“Der ewige Gärtner”, “Die Mumie”) und Mark Ruffalo (“Zodiac – Die Spur des Killers”, “Shutter Island”) glänzen in weiteren Rollen Robbie Coltrane (“Harry Potter”, “Ocean’s 12?), Rinko Kikuchi (“Babel”), und Schauspiellegende und Oscar®-Preisträger Maximilian Schell (“Das Urteil von Nürnberg”, “Julia”).