Ein zu Unrecht aus der Armee entlassener Bürgerkriegsoffizier baut als Casinobesitzer, Bankier und skrupelloser Geschäftemacher ein Wirtschaftsimperium auf, das auf der Förderung von Silber beruht. Als er die Interessen der Minenarbeiter aus dem Blick verliert und sein Imperium aus purer Selbstsucht zugrunde richtet, wird er von seiner Frau verlassen.
"Der Herr der Silberminen" ist ein mit großem inszenatorischen Aufwand gedrehter Western, den Raoul Walsh aufwendig inszeniert hat. Errol Flynn brilliert in der reizvollen Rolle eines egoistischen, opportunistischen und zwielichtigen Geschäftsmannes.