Die beiden Hollywood-Drehbuchautoren Robert Law (James Cagney) und J. C. Benson (Pat O'Brien) sind ein eingeschworenes Team. Mit ihren spontan entwickelten Einfällen haben sie dem Royal-Studio schon so manches Filmprojekt gerettet. Nun sollen sie dafür sorgen, dass der arrogante, aber in der Publikumsgunst gesunkene Westernstar Larry Toms (Dick Foran) noch einmal groß herauskommt. Während sie gerade eine neue Story ausbrüten, fällt die naive Kantinen-Kellnerin Susie (Marie Wilson) vor ihnen in Ohnmacht. Sie ist schwanger - und das bringt das Autoren-Duo auf eine Idee. Sie wollen Susies Baby noch vor der Geburt als Ko-Star für Toms' neuen Western engagieren. Toms ist von der Aussicht schockiert, neben einem Baby auftreten zu müssen, und sieht sein Cowboy-Image gefährdet. Der Produzent C. Elliott Friday (Ralph Bellamy) hält die Idee jedoch für genial. Er kann sich aber nicht lange darüber freuen, denn in seinem Büro herrscht nun ständiges Chaos. Der gebildete britische Statist Rodney Bevan (Bruce Lester) versucht, ihn über die mangelnde Authentizität von historischen Kostümen zu belehren, und eine Gruppe von Bläsern dringt unangemeldet zu ihm vor. Larry Toms macht derweil Susie einen Heiratsantrag, obwohl sie eigentlich Rodney liebt. Mit dieser List hofft Toms, den Vertrag mit Susies Baby Happy annullieren zu können. Law und Benson kommen ihm jedoch auf die Schliche und engagieren den ahnungslosen Bevan, der bei Toms' Filmpremiere als "Vater" von Happy auftreten soll. Mit diesem Skandal wollen sie Toms' Ruf endgültig ruinieren.

James Cagney und sein langjähriger Partner Pat O'Brien sowie das ganze Ensemble zeigen sich in bester Spiellaune. Lloyd Bacon verwandelte das Bühnenstück des Autoren-Duos Spewack zu einer außergewöhnlich schwungvollen Screwball-Comedy, deren boshafter Dialogwitz die Eitelkeiten und Enttäuschungen im Filmgeschäft von Hollywood aufspießt. Der damals 27-jährige Ronald Reagan ist als pikierter Radio-Ansager in einer seiner ersten Filmrollen zu sehen.