Der Journalist John Royer hat Ärger mit der Zensur, als er 1942 aus Australien in die USA zurückkehrt. Geheimdienstagent Kellar bringt ihn mit Regierungsbeamten zusammen, die für die amerikanische Rohgummibeschaffung zuständig sind. Sie interessieren sich für Royers Vorschlag, Rohgummi aus dem japanisch besetzten Malaya herauszuschmuggeln, um die Versorgung mit diesem kriegswichtigen Material sicherzustellen.

Royer braucht dazu seinen alten Freund Carnahan, der gerade im Gefängnis sitzt. Er bekommt ihn frei; reichlich mit Gold versehen, gelangen sie zur malaiischen Küste. Dort suchen sie einen guten Bekannten Carnahans auf, einen Holländer, in dessen Bar die attraktive Sängerin Luana auftritt.

Ihre Freude, Carnahan wieder zu sehen, ist groß. Der Holländer vermittelt den beiden Amerikanern eine Hand voll zuverlässiger Männer, mit denen sie den Rohgummi aus dem Landesinnern herausholen wollen, um ihn auf See in amerikanische Schiffe zu verladen.

In der Bar verkehrt auch der japanische Oberst Tomura, dem die beiden angeblichen irischen Matrosen von Anfang an verdächtig vorkommen. Royer und Carnahan begreifen schnell, dass sie ihn überlisten müssen, wenn sie das gefährliche Unternehmen heil überstehen wollen.