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La Linea - Vol. 2

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  La Linea - Vol. 2
Inhaltsangabe

Das Markenzeichen des weißlinigen Strichmännchens: Seine ständig nörgelnde und deklamierende Stimme, die ihm von Anfang an Synchronsprecher Carlo Bonomi geliehen hat. Dieser wurde unter anderem auch mit der Synchronisation der Kinderserie Pingu bekannt. Als besondere Ehre durfte er im Jahr 1985 die Ansagen für den Hauptbahnhof Mailand, seiner Geburtsstadt, einsprechen. Sie werden bis heute noch täglich benutzt. Neben der kultigen, ständig brabbelnden Stimme von Bonomi ist es auch die Hand von Zeichner Cavandoli selbst, die viel zum Erfolg von La Linea beigetragen hat. Denn jede Geschichte lebt davon, dass die rechte Hand des Zeichners mit einem Bleistift ins Bild kommt und das kleine Männchen vor die nächste Herausforderung stellt. Dabei kommt es genau so zu dramatischen Auseinandersetzungen der beiden, wie zu herrlich komischer Zusammenarbeit, um ein Problem zu lösen. Der Erfolg dieser einfachen aber wirkungsvollen Idee hat selbst Osvaldo Cavandoli überrascht. Doch letzten Endes ist es ja oft die Schlichtheit, die den Sieg davon trägt. Italienische Zeichentrickprogramme standen zu dieser Zeit hoch im Kurs. Auch der Erfolg von Signor Rossi erzählt eine ähnliche Geschichte. Beide Serien haben eines gemeinsam. Die passende Titelmusik des Komponisten Franco Godi. Selbst der Soundtrack zu La Linea ist heute ein Verkaufsschlager. Schließlich handelt es sich gerade bei La Linea um die perfekte Verschmelzung zwischen Kunst und Kommerz. Zahllose Preise und Ehrungen konnte Cavandoli für sein Strichmännchen einheimsen und auch nach dem Ende der regulären Serie ließ er sich hier und da zu ein paar Strichen hinreißen. Zuletzt zeichnete er ein Special für die Olympischen Spiele 1992. Der Zeichner, der zunächst Technischer Designer für die Marke Alfa Romeo war, machte sich später mit einem eigenen Studio für die Animation von Kinowerbung selbstständig. Als ihm der Küchengerätehersteller Lagostina 1969 den Auftrag erteilte, eine Werbung für das junge und moderne Publikum zu entwickeln, bleib schließlich von den vielen Strichen in den Entwürfen nur ein einziger übrig. La Linea war geboren. In über 100 Einzelfolgen durften sich Cavandoli und sein Lui, wie er die Figur auch taufte, fortan austoben. In über 40 Länder wurde das Männchen-Wunder exportiert, auf Kalender gedruckt und im Museum ausgestellt. Und nach den Küchengeräten durfte La Linea auch noch etliche andere Waren anpriesen, stets zur Freude des Publikums.

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