1840 im amerikanischen Süden: Weiße Plantagenbesitzer züchten sich so genannte „Mandingos“, schwarze Sklaven, die sie zu Kampfmaschinen abrichten, um sie in tödlichen Wettkämpfen gegeneinander antreten zu lassen. Als sich die gelangweilte Ehefrau eines Sklavenhalters ausgerechnet den Top-Fighter für ihre sexuellen Spielchen aussucht, nimmt das Unheil seinen Lauf…

Ende des 19. Jahrhunderts:
Auf dem herrschaftlichen Landsitz Falconhurst leben Plantagenbesitzer Maxwell und sein verkrüppelter Sohn Hammond zurückgezogen unter Sklaven.
Die Anlage dient ihren weißen Besiztern in erster Linie dazu, schwarze Sklaven wie Tiere zu züchten - so soll eine neue, besonders starke Rasse entstehen.
Für ihre sexuellen Fantasien benutzen sie die Frauen im Lager.
Eines Tages ersteigert Hammond auf dem Sklavenmarkt Mede, einen Mandingo, dessen Vorfahren aus dem Suda stammen und den Maxwell für besonders "zuchtgeeignet" hält.
Als Hammond sieht, wie Mede in Streit mit einem anderen Mann gerät, kommt ihm die Idee, ihn professionell an Boxkämpfen in New Orleans teilnehmen zu lassen.
Doch während zwischen Hammond und dem schwarzen Sklaven eine ungewöhnliche Freundschaft entsteht, brodelt es in Falconhurst und die Arbeiter proben den Aufstand...