Flandern im 11. Jahrhundert: Der normannische Ritter Crysagon de la Crou (Charlton Heston) übernimmt ein bescheidenes Lehen an der Küste, das bisher kein Ritter wollte. Er soll das Land, das zum Teil noch von Heiden bewohnt wird und nur aus ärmlichen Höfen und Hütten besteht, gegen die räuberischen Einfälle der Friesen verteidigen. Crysagon und seine Gefolgsleute quartieren sich in einem alten Wehrturm ein und können die Friesen bei ihrem nächsten Angriff besiegen und zurückschlagen. Als Crysagon bei der Jagd im Wald der schönen Bronwyn (Rosemary Forsyth) begegnet und sich in sie verliebt, beschwört er das Unheil herauf. Bronwyn ist die Pflegetochter des Druiden und Dorfältesten Odins (Niall MacGinnis) und ist seinem Sohn Marc (James Farentino) versprochen. Crysagon stimmt der Hochzeit in seiner Funktion als Lehnsherr zu, beansprucht bei der Hochzeitszeremonie aber das Recht der ersten Nacht und lässt Bronwyn in seine Burg bringen. Als der Ritter am folgenden Morgen beschließt, Bronwyn nicht mehr gehen zu lassen, verbünden sich die aufgebrachten Dorfbewohner unter Marcs Führung mit den Friesen und sagen ihrem Lehnsherr den Kampf an…