In den frühen 40er Jahren des 20. Jahrhunderts befindet sich Japan im Krieg mit der halben Welt, und nicht wenige Hoffnungen ruhen auf dem Schlachtschiff Yamato, dem angeblichen größten und stärksten seiner Art. Kurioserweise ist der erste Gegner der Yamato dann aber nicht die US Navy, sondern ein monströser Urzeitdrache namens Reigo, der, geweckt durch eine Laune der Natur, Kurs aufs Festland hält, und dem mit konventionellen Mitteln wenig beizukommen ist. Der junge Seekadett Takashi aber ersinnt eine List, mit der es gelingen könnte.
Ein japanisches Fantasy-Abenteuer kombiniert die gerade angesagten Weltkriegsreflektionen mit dem beliebten Monsterfilm, was um so bemerkenswerter erscheint, als "Reigo Vs Yamato" nicht eben mit dickem Budget gesegnet ist, sondern seine Action-Mission vielmehr auf echter Sparflamme abfackelt. Auf großartige Destruktionsorgien muss der geneigte Fan demnach verzichten, stattdessen wird viel palavert im Bauch des Heizungskellers, bevor dann nach knapp 70 Minuten recht zügig der Vorhang fällt. Für Monstertrash-Komplettisten okay.