Der korrekte und spießige William Foster hat aber auch Pech: Den Job als Ingenieur ist er los, seine Ehefrau ebenfalls, und für seine Tochter erhält er keine Besuchsrechte. Nun steht er bei flirrender Hitze im täglichen Stau von Los Angeles - ohne Klimaanlage und mit kaputtem Fensterheber. Eine lästige Fliege und die anderen Verkehrsteilnehmer bringen ihn endgültig zum Ausrasten. Kurzerhand geht er zu Fuß weiter - sein Auto mit dem Nummernschild "D-FENS" (defense ist das englische Wort für "Verteidigung") lässt er einfach stehen. Als er in einem Laden um Kleingeld zum Telefonieren nachfragt, nötigt ihn der Verkäufer zum Kauf einer Dose Cola. Foster schlägt den Laden zu klump - und der Händler bleibt nicht das einzige Opfer von Fosters Amok-Lauf. Dann ruft er seine Exfrau Beth an, um seinen Besuch anzukündigen. Derweil macht sich Polizist Martin Prendergast, der sich schon auf einen geruhsamen letzten Arbeitstag vor seiner Pensionierung gefreut hatte, auf die Spur der Verwüstung, die der inzwischen so genannte D-Fense hinterlässt...