In Bangkok wird ein amerikanischer Geheimagent ermordet, der eine wirklich heiße Spur verfolgte. In einem fernöstlichen Laboratorium ist ein neuartiger Pestimpfstoff entwickelt worden, mit dem man die gefürchtete Seuche in jedem Land verbreiten kann. Eine tödliche Waffe, die - wenn sie in falsche Hände gerät - eine Katastrophe für den Frieden bedeutet. Und es gibt eigentlich nur Einen, der dieser Gefahr für die Menschheit Herr werden kann: Der amerikanische Superagent OSS 117 (Kerwin Mathews; Sindbads 7. Reise, Geheimakte M), mit bürgerlichem Namen Hubert Bonisseur de la Bath. Kein Wunder also, dass ihn seine CIA-Zentrale den Auftrag gibt nach Thailand zu reisen und den Job seines ermordeten Kollegen weiterzuführen. Dort hat der indische Wissenschaftler Dr. Guna Sinn (Robert Hossein; Der Profi, Der Coup), der den hochgefährlichen Virus entwickelt hat, nämlich nur ein Ziel: Die verhasste Menschheit auszurotten. OSS 117 bleibt nicht viel Zeit, er muss versuchen, ihn zu stoppen, bevor Dr. Sinn seinen perfiden Plan in die Tat umsetzen kann. Doch leichter gesagt als getan, denn unmittelbar nach seiner Landung in Thailand wird ein Anschlag auf ihn verübt und überall lauern Gefahren von einem unsichtbaren, nicht greifbaren Gegner. Kurz darauf wird er sogar noch von einer geheimnisvollen Sekte geschnappt und Dr. Sinn scheint der Gewinner zu sein. Doch OSS 117 wäre nicht OSS 117, wenn er keine passende Antwort parat hätte. Und ganz nebenbei findet der Frauenschwarm auch noch die Zeit mit der attraktiven Schwester des Superschurken (Pier Angeli; Sodom und Gomorrha, Die Hölle ist in mir) anzubändeln.