Aus notorischer Geldknappheit – und angeblich auch, um in der Abgeschiedenheit endlich seine längst überfällige Doktorarbeit schreiben zu können – überzeugt Damian (Mark Huberman) seine schwangere Frau Alex (Zara Devlin) davon, in das Landhaus seiner Kindheit umzuziehen. Tief in der irischen Provinz angekommen, kann sich die junge Frau nicht wirklich an die Einsamkeit gewöhnen und die paar Menschen, denen sie im nahegelegenen Dorf begegnet, verhalten sich ausgesprochen exzentrisch. Zudem bereitet ihr der konstant von Nebelschwaden verhängte Wald hinter dem Häuschen ein mulmiges Gefühl und die immer wieder die Stille zerreißenden Schüsse von Jagdwehren machen ihr Angst. Doch das ist nur der Anfang. Denn bald bemerkt sie, dass Damian beinahe jede Nacht schlafwandelnd das Haus verlässt und stundenlang herumstreift. Als immer mehr Personen aus der Umgebung auf unerklärliche Weise verschwinden, wächst in ihr ein schrecklicher Verdacht