Earl Pilcher Jr. ist Traktorhändler in Arkansas und erzkonservativ. Der sechzigjährige Südstaatler steckt voller rassistischer Vorurteile. Als seine vermeintliche Mutter stirbt, hinterlässt sie ihm einen Brief, der ihn schockiert. Earl ist der Sohn einer Schwarzen, die bei seiner Geburt gestorben ist. Und er hat einen schwarzen Halbbruder in Chicago, den er finden soll. Da er den Wunsch einer Sterbenden respektieren muss, macht Earl sich widerwillig auf die Suche nach Ray Murdoch. Doch Ray und sein Sohn Virgil zeigen ihm die kalte Schulter. Ray macht Earl für den Tod ihrer Mutter verantwortlich und begegnet ihm voller Hass. Doch Tante T., die Schwester seiner Mutter, sorgt energisch dafür, dass die beiden Männer sich näher kommen.