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Derek Flint – hart wie Feuerstein (1967)

Release: Derek Flint – hart wie Feuerstein

Derek Flint – hart wie Feuerstein
IMDB
Inhaltsangabe

Durch eine totale Wetterkontrolle will die Geheimorganisation "Galaxy" die Weltherrschaft an sich reissen: Das Abschmelzen der arktischen Eisberge soll furchtbare Sturmfluten verursachen. In der Zentrale der Spionageabwehr "Zowie" kennt man nur einen Mann der das Unheil verhindern könnte: Superagent und Frauenschwarm Derek Flint.
Schon bevor Mike Myers als „Austin Powers“ die Agentenwelt im hippen 60‘s Style auf die Schippe nahm, war die immens erfolgreiche James Bond-Reihe vor keiner Parodie sicher. Schon 1966, einem Zeitpunkt an dem die Produzenten wohl nur die Bond-Filme „Dr. No“, „From Russia with Love“ und „Goldfinger“ gesehen haben konnten, kam mit „Our Man Flint“ (bei uns „Derek Flint schickt seine Leiche“) eine Persiflage auf die Sean Connery-Filme heraus mit James Coburn in der Hauptrolle. Wie Myers mittlerweile dreiteilige Reihe war auch die Parodie um Flint damals recht erfolgreich, denn mit „In Like Flint“ folgte ein Jahr später schon die Fortsetzung.
In diesen Streifen kam das wirkliche Charisma des Mr. Coburn zur Geltung, in denen er genau gegen platte Heldenklischees spielte. Wo Coburn maskuline Rituale ironisch aufs Korn nehmen konnte oder aber auf berührende Weise bloßlegen.
Das Großartige an Derek Flint ist, dass er eben keiner Organisation angehört. Der ultimative Super-Spion lässt sich zwar manchmal überzeugen, dass die Welt gerettet werden muss. Ansonsten verfolgt er aber seine eigenen Ziele und lässt Staat und Obrigkeit gnadenlos abblitzen.
Ganz klar parodistisch auf den Spuren der James Bond-Erfolge, entwickelte der multilinguale Wissenschaftler, Womanizer und Spezialist in sämtlichen Kampfsportarten spätestens mit der Fortsetzung "In Like Flint" (Derek Flint - hart wie Feuerstein, 1967) einen eigenen Kultstatus. Was sich natürlich the one and only James Coburn verdankte. Extrem stylish gibt er einen augenzwinkernden Anarcho-Agenten, gegen den 007 wie ein alter Klemmer wirkt. Zumal sich Flint im Gegensatz zu seinem Kollegen lieber tanzend in grellbunten Psychedelic-Discos aufhält als in muffigen Casinos. Ach ja, seine zahlreichen Gimmicks baut er auch noch selber. Kein Wunder, dass Austin Powers himself einer der größten Derek Flint-Fans ist. Groovy, baby!

Laufzeit: 115 min
Genre: Abenteuer
Schauspieler: James Coburn, Lee J. Cobb, Jean Hale, Andrew Duggan, Anna Lee, , , , , ,
Regie: Gordon Douglas
Drehbuch: Hal Fimberg

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