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Tschitti Tschitti Bäng Bäng (1969)

Release: Tschitti Tschitti Bäng Bäng

Tschitti Tschitti Bäng Bäng
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Inhaltsangabe

Tschitti Tschitti Bäng Bäng (engl. Chitty Chitty Bang Bang) ist der Titel eines Kinderbuchs des englischen Schriftstellers Ian Fleming, der das Buch für seinen Sohn Caspar verfasste. Es wurde von John Burningham illustriert und 1964 von Jonathan Cape im Verlag Random House veröffentlicht. Die deutschsprachige Übersetzung von Ursula von Wiese erschien 1965/1966 in zwei Bänden unter den Titeln Tschitti-tschitti-bäng-bäng. Die Abenteuer eines Wunderautos und Tschitti-tschitti-bäng-bäng. Die neuen Abenteuer des Wunderautos. Diese Bücher enthielten ebenfalls Burninghams Illustrationen. Diese sind in späteren Auflagen durch Zeichnungen von Dietrich Lange ersetzt worden.

Die Inspiration zu dem Buch entstand durch die realen Chitty Bang Bang-Rennwagen des Grafen Louis Zborowski, der diese Fahrzeuge auf der Basis von Mercedes-Chassis, mit Maybach- oder Mercedes-Flugzeugmotoren und einem Hubraum zwischen 15 und 27 Litern, konstruierte, baute und mit diesen wahren Monstern um 1920 Autorennen fuhr. Das Anlassen des Motors innerhalb von Stadtgrenzen war aufgrund der Lautstärke untersagt.


Caractacus Pott, ein in England wohnender Erfinder von allem möglichen, jedoch meistens nicht besonders rentablem Kleinkram, hat mit dem Verkauf der Erfindung eines neuartigen Lutschbonbons, das auch als Pfeife benutzt werden kann, endlich einiges Geld verdient. Von diesem kauft er einen einst sehr erfolgreichen Rennwagen vom Schrottplatz, um ihn wieder aufzubauen. Im Laufe der Renovierung zeigt sich, dass der bei seinem letzten Rennen verunglückte grüne Oldtimer einen eigenen Willen und anscheinend auch Selbstheilungskräfte besitzt.

Nach wochenlangem Basteln führt der Erfinder Pott den Wagen seiner Familie vor: Das Anlassergeräusch „Tschitti tschitti“ und zwei kleine „Bäng! Bäng!“-Fehlzündungen sind die ersten Geräusche, die der Wagen beim Starten erzeugt, und sie geben ihm auch sogleich seinen Namen. Wegen des schönen Wetters wird ein Picknickkorb gepackt und eine Fahrt ans Meer begonnen. Da allerdings unzählige andere Autofahrer die gleiche Idee hatten, finden sie sich in einem Riesenstau wieder, der das rechtzeitige Ankommen am Meer unmöglich macht. Im Armaturenbrett leuchtet ein Knopf auf, den Mr. Pott zieht, was das Auto in ein Flugauto verwandelt, mit dem sie über den Stau hinweg zu einer großen Sandbank am Ärmelkanal fliegen. Das Picknick wird aufgegessen, und anschließend legt man sich in die Sonne.

Die hereinkommende Flut weckt alle unsanft: Da der verbleibende Rest Strand zum Start des Flugautos nicht ausreicht, verwandelt sich Tschitti Tschitti Bäng Bäng wiederum, diesmal in einen Schwimmwagen, der die Familie über den Kanal nach Frankreich bringt. Nach der Landung finden sie in einer Höhle ein Lager mit Waffen und Sprengstoff, das sie nach kurzem Überlegen in die Luft jagen, wonach sie sich aus dem Staub machen.

Die Gangster, denen das Lager offensichtlich gehörte, versuchen die Flüchtenden aufzuhalten, jedoch entkommen die Potts mit Hilfe Tschitti Tschitti Bäng Bängs. Nachts im Hotel gelingt es den Gangstern, die beiden Kinder der Potts zu entführen und mit ihnen nach Paris zu entkommen. Dort wollen sie die Kinder benutzen, um den berühmten Süßigkeitenladen von Monsieur Bon Bon auszurauben. Die Kinder bekommen jedoch Wind von der Sache und es gelingt ihnen, den Ladenbesitzer zu warnen.

Währenddessen haben die Eltern die Entführung bemerkt und sind bereits, durch Tschitti Tschitti Bäng Bängs Fähigkeit, Spuren zu verfolgen, ebenfalls in Paris angekommen. Sie treffen gerade ein, als die Gangster versuchen, mit ihrem Wagen vom Tatort zu entkommen: Tschitti Tschitti Bäng Bäng rammt den Gangsterwagen, und die Polizei sammelt die Verbrecher ein.

Zur Belohnung verrät Monsieur Bon Bon den Kindern das streng geheime Rezept seiner berühmten Süßigkeiten. Familie Pott fliegt mit dem Wunderauto mit unbekanntem Ziel zu neuen Abenteuern davon.

Laufzeit: 129 min
Genre: Komödie
Schauspieler: Dick van Dyke, Sally Ann Howes, Lionel Jeffries, Gert Fröbe, Anna Quayle, , , , , ,
Regie: Ken Hughes
Drehbuch: Ken Hughes

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