In den 60er-Jahren leben die Lausbuben Eugen (Manuel Häberli), Wrigley (Janic Halioua), Bäschteli (Dominic Hänni) und Eduard (Alex Nidhäuser) in Bern und hecken einen Streich nach dem anderen aus. Ein einstürzendes Haus und ein Helm bringen das Fass zum Überlaufen, und eine harte Strafe droht: Eugen und Wrigley sollen ins Internat geschickt werden! Die Helden reissen aus und machen sich auf die Suche nach dem ihnen bekannten König der Lausbuben, Fritzli Bühler, der sich nach Zürich abgesetzt haben soll. Die abenteuerliche Flucht führt die beiden durch die halbe Schweiz, wobei sie, später zu viert, von wütenden Bauern, besorgten Eltern und jeder Menge Polizisten verfolgt werden. Während der Suchaktion schliessen die vier Jungs einen Bund: "Wir wollen sein ein ewig Volk von Bengeln...". Sie erreichen nationale Berühmtheit – wenn auch nur auf Fahndungsplakaten – und kommen schliesslich in Zürich an.

Ziemlich ziellos beginnen sie, Fritzli Bühler zu suchen. Sie blättern in Telefonbüchern, fragen sich durch... Zunächst landen sie dann beim falschen, einem Polizisten, bevor sie schliesslich auf den richtigen Fritzli treffen, der inzwischen mit kaputten Fernsehern handelt, und ein Lausbube geblieben ist. Gemeinsam verfrachten die fünf schliesslich auf dem Höhepunkt Fritzlis Nachbarn auf einen Hochseefrachter. Eines Morgens ist Fritzli verschwunden und den vieren bleibt nur die Heimkehr. Welche Strafen sie da wohl erwarten?

Mein Name ist Eugen steckt voller witziger Action sowie verrückter Ideen und basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Klaus Schädelin.

Der Film ist hochkarätig besetzt mit Stars.
Ein rasanter Filmspass für alle Generationen!