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Factotum

Release: Factotum

Factotum
Inhaltsangabe

Jede Woche schickt Henry Chinaski seine neusten Kurzgeschichten an die Redaktion der Literaturzeitschrift Black Sparrow. Und obwohl er vermutet, daß sie dort gleich in den Papierkorb wandern, macht er unverdrossen weiter.

Unwillig sich den Zwängen des bürgerlichen Erwerbslebens zu unterwerfen, verdient er seinen Lebensunterhalt mal als Fahrer, mal am Fließband einer Essiggurkenfabrik, mal in einem Ersatzteillager für Fahrräder. Schlecht bezahlte, miese Jobs, die er regelmäßig verliert, sobald er wieder einmal eine längere Pause in der nächsten Bar einlegt. Ein Auf und Ab am Rande der Gesellschaft, dass Henry mit Coolness und scharfsinnigem Humor durchschaut, aber bis zur bitteren Neige auskostet.

Bei einer seiner Kneipentouren lernt er Jan kennen, die nicht nur - wie er selbst - dem Alkohol, sondern ebenso sehr dem Sex verfallen ist. Er zieht in ihre Wohnung und eine Glückssträhne bei Pferdewetten ermöglicht ihnen den Wechsel von billigen Fusel zu erstklassigen Whiskey.

Um sich wieder ganz auf seine eigenen Dämonen zu konzentrieren, sucht Henry bald das Weite, nur um kurz darauf in den Armen von Laura zu landen. Durch sie gelangt er in den intimen Kreis des exzentrischen, alten Millionärs Pierre und dessen Gespielinnen Jerry und Grace. Doch auch die Bettgeschichte mit Laura währt nicht lange.

Aus Sentimentalität besucht Henry seine Eltern und wird nach einem heftigen Streit mit seinem Vater vor die Tür gesetzt. Für kurze Zeit wärmt er seine Beziehung mit Jan auf, die inzwischen als Zimmermädchen in einem Hotel arbeitet. Dank ihrer häufig wechselnden Männergeschichten macht Henry die unangenehme Bekanntschaft mit Filzläusen. Ständige, unbegründete Eifersuchtsszenen Jans führen schließlich zur erneuten Trennung.

Ziellos treibt Henry zwischen Jobcenter und Striptease-Bar, wild entschlossen, auch in Zukunft alles zu riskieren, um sein Leben in Literatur zu verwandeln...

Kommentar:

Nach Kitchen Stories erweist sich der viel gerühmte, norwegische Regisseur Bent Hamer erneut als Meister des lakonischen Humors. Die Welt des dirty old man Charles Bukowski hat in seinem neuen Film Factotum ihr kongeniales Abbild gefunden.

ED2K-Links

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