Diese spritzige und sardonische Fortsetzung zu Girls United hat wenig gemeinsam mit jener Komödie mit Kirsten Dunst, aber dennoch macht sie auf eigene Art und Weise eine Menge Spaß. Die Studienanfängerin Whittier (Anne Judson-Yager) kommt bei der California State University in Los Angeles an und beabsichtigt, für die Cheerleader-Mannschaft vorzutanzen. Nachdem sie fest stellt, dass das Studentenleben aus einer Mischung aus Mondänität (dumme Footballspieler) und Ikonoklasmen (militante Sonnenanbeter) besteht, freundet sie sich aus Bequemlichkeit mit einer ehemaligen Rivalin (Faune Chambers) an und verschafft sich einen lockeren Freund (Richard Lee Jackson). Aber nachdem sie die zänkische oberste Cheerleaderin Tina (Bree Turner) durch ihre erstaunliche Agilität beeindruckt, wird Whittier zu einer Campus-Berühmtheit und verliert kurzzeitig den Kopf -- und ihre Freunde. Nachdem sie wieder zu sich gefunden hat, entlässt Tina Whittier aus der Mannschaft und zwingt so die Ausgestoßene, eine rivalisierende und viel sexier wirkende Cheerleadergruppe aufzubauen. Die Darsteller sind hervorragend, speziell Turners Rolle des verwöhnten Kindes -- all dies macht Girls United Again zu einem Film, den man sehen sollte.