Jimmy Flaherty und Mike O'Hara sind begeisterte Basketball-Fans und opfern jede freie Minute für ihr Team, die Boston Celtics. Die beiden gescheiterten Existenzen - Jimmy ist ein unterbelichteter Klempner, Mike ein erfolgloser Sportlehrer - fiebern dem größten Triumph ihres Lebens entgegen: Die Celtics haben es ins NBA-Finale geschafft. Da das entscheidende Spiel gegen Utah Jazz außerdem das letzte in ihrem alten Heimatstadion 'Boston Garden' sein wird, steht für die beiden Fans fest, dass 'ihre' Celtics einfach gewinnen müssen. Die einzige Hürde auf dem Weg zum Finalsieg sehen Mike und Jimmy in Lewis Scott, dem hochnäsigen Korbmacher und Starspieler der Utah Jazz-Mannschaft. Satte 50 Punkte hat er alleine im Vorrundenspiel gegen die Celtics gemacht. Was, wenn Scott nun gar nicht spielen könnte? Nur durch einen Zufall erfahren Jimmy und Mike, dass sich Lewis Scott am Vorabend des Spiels in einem Bostoner Nachtclub aufhalten wird, um schon mal bei einem Bierchen den künftigen Sieg zu feiern. Ihr Plan ist einfach und genial: Sie wollen den Champ so betrunken machen, dass an gezielte Korbleger am nächsten Tag nicht mehr zu denken ist. Der Abend lässt sich gut an, und Lewis, der die beiden für hart gesottene Utah-Fans hält, spendiert Runde um Runde. Am Tag des Spiels wachen Mike und Lewis verkatert in ihrer Wohnung auf. Erst im Wohnzimmer dämmert ihnen, wie der feuchtfröhliche Abend mit dem Basketball-Star zu Ende gegangen sein muss. Denn im Wohnzimmer sitzt Lewis Scott - geknebelt und an einen Stuhl gefesselt. Das Schicksal der Celtics liegt nun in den Händen von Mike und Jimmy. Fair Play ist Kidnapping zwar nicht gerade, aber Lewis wieder freizulassen, hieße, den Sieg ihres Teams auf Spiel setzen ...