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Mann beißt Hund (Limited Edition)

Release: Mann beißt Hund (Limited Edition)

Mann beißt Hund (Limited Edition)
Inhaltsangabe

Der Film handelt vom Serienmörder Ben. Dessen Leben ist Gegenstand einer Filmreportage eines Fernseh-Reporterteams, das dazu Ben bei seiner „Arbeit“ begleitet und filmt. Der Film zeigt nur das durch dieses Fernseh-Reporterteam aufgenommene Material, das schwarzweiß und oft verwackelt ist.

Das Fernsehteam lässt sich dabei immer mehr auf die Sichtweise des durchaus charmanten Ben ein, der zwischen seinen Morden über Gott und die Welt philosophiert und ein gutes Verhältnis zu seiner Familie pflegt. Schließlich werden die Mitglieder des Teams zu Mittätern, die auch mal bei der Beseitigung von Leichen helfen und die von ihrem Tun selbst dann nicht ablassen, als bei einem Schusswechsel der Toningenieur des Teams ums Leben kommt.

Tatsächlich geht es in dem Film also um das meist nicht direkt sichtbare Reporterteam, dass für eine gute Reportage buchstäblich über Leichen geht.

• „Mit dokumentarischen Mitteln zeigen die Filmemacher Rémy Belvaux, André Bonzel und Benoît Poelvoorde einen eigenwilligen Einblick in die Welt eines Mörders. Dabei setzen sie auf eine Fülle von Skurrilitäten. Trotz vieler fast schon abstoßender Szenen ist das Werk für Freunde des äußerst schwarzen Humors eine wahres Fest. Schon seltsam, dass derlei Brutalitäten oftmals zum Schreien komisch sind.“
– Prisma Online

• „Das Ganze ist extrem zynisch und eine tiefschwarze und bitterböse Anklage gegen die ganzen Reality-TV-Programme und den Sensationsjournalismus. Die Regisseure und Autoren kreierten hier eine ätzende Mediensatire, die weitab von ästhetischen Hochglanzfilmen wie z B. Oliver Stones Natural Born Killers oder Ruggero Deodatos blutgetränktem Debilenschocker Cannibal Holocaust ist. Die Zuschauer werden ebenso in die Ereignisse hineingezogen wie die Filmemacher, die vom irren Ben immer mehr beeindruckt sind. Anfangs noch distanziert und beobachtend, erliegen sie selbst der Faszination der Gewalt und der Macht über Leben und Tod. Einmal mehr taucht die Frage auf: Produziert oder reflektiert Film Gewalt?“
– Baldi Baldinger, Filmzentrale

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