Ein Engel für Eve:
Am Weihnachtsabend erscheint einer erfolgreichen, aber einsamen New Yorker Werbemanagerin ihr Schutzengel und bietet ihr eine zweite Lebenschance. Er versetzt sie um Jahre in die Vergangenheit und gibt ihr sieben Tage Zeit, ihr Leben zu überdenken.

Ein Liebeswunder zur Weihnacht:
Die vereinsamte, arbeitslose Hundebesitzerin Ashley erhält zu Weihnachten von ihrem Nachbarn Nick das Angebot, ihn zu unterstützen. Ashley macht sich mit Eifer an ihre neue Aufgabe, die auch das Interesse des Journalisten Will weckt. Ashley verliebt sich in ihn.

Ein ganz besonderes Weihnachten:
Nachdem Jefferson Jones und sein Kumpel Sinkewicz im Zweiten Weltkrieg auf See verwundet werden und 18 Tage im Schlauchboot auf See treiben, kommen sie ins Krankenhaus zu Schwester Mary. Um den Aufenthalt für sich etwas angenehmer zu machen, macht Jefferson Mary schöne Augen - die steigt auch drauf ein und verliebt sich. Nur mit der Hochzeit scheint es nichts zu werden.

Die Weihnachtsliebe:
Kurz nachdem sie die Scheidungspapiere unterschrieben hat, begibt sich Maddie zum Flughafen, um über Weihnachten zu ihren Eltern zu fliegen. Wegen eines Schneesturms wird daraus nichts. Am Flughafen trifft Maddie auf ihren Ex-Mann. Das Wetterchaos gibt beiden Zeit, über ihre Probleme zu reden und sich zu überlegen, ob sie es nicht vielleicht doch noch einmal miteinander versuchen sollten.

Gib dem Weihnachtsmann die Schuld:
Eine berühmte Fernsehköchin gerät in Nöte. Sie soll an der Seite eines Nationalhelden in einer Weihnachtssendung für ihre Familie kochen. Das Problem ist nicht nur, dass sie überhaupt nicht kochen kann - auch eine Familie hat sie nicht. Also werden Freunde und Crewmitglieder zusammengetrommelt, um die perfekte Familie zu spielen - nicht ohne Folgen.

Liebe mit Hindernissen:
David, ein Jude, moderiert eine Sendung über Liebesdinge im Lokalfernsehen und hat sich in dieser Funktion soeben in die schöne Layla, eine Kurdin, verliebt. Da sie es beide mit der Religion und Politik nicht so genau nehmen, finden sie nach anfänglichen Umwegen zueinander. Nun gilt es bloß noch, die Eltern zu überzeugen ...