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Let me in

Release: Let_m_i_by_Illuminati.iso

Let me in
Inhaltsangabe

Herausragendes englischsprachiges Remake des schwedischen Kulthits "So finster die Nacht" mit stimmiger Atmosphäre. Ein zwölfjähriger Einzelgänger freundet sich mit einem gleichaltrigen Mädchen an, das tatsächlich ein Vampir ist.

Inhalt:
Der zwölfjährige Owen (Kodi Smit-McPhee) wächst 1983 in einer Kleinstadt in der Bergwelt New Mexicos auf – der perfekte Spiegel der gepeinigten Seele des zierlichen Jungen, der allein mit seiner Mutter in einem tristen Wohnblock lebt. Freunde hat er dort keine und in der Schule wird er von Mitschülern terrorisiert. Doch dann zieht ein Mädchen in seine Nachbarschaft, das genauso einsam und verloren wirkt. Owen schließt Freundschaft mit Abby (Chloë Moretz), die mit ihrem Vater (Richard Jenkins) allein zu leben scheint und sich immer nur nach Sonnenuntergang sehen lässt. Als ein Mord nach dem anderen die kleine Gemeinde erschüttert und eine blutleere Leiche nach der anderen gefunden wird, keimt ein erschütternder Verdacht in Owen …

BONUS-MATERIAL
Making Of
Audiokommentar des Regisseurs
Unveröffentlichte Szenen
Trailershow

Info:
Mit „So finster die Nacht" schuf Tomas Alfredson nach einer Romanvorlage von John Ajvide Lindqvist ein Kleinod des Horror-Genres. Sein Film verquickte das Vampirmotiv mit einer sensiblen Coming-of-Age-Geschichte und wurde von Kritikern wie Publikum gleichermaßen begeistert aufgenommen. Dem Schweden gelang es vortrefflich, die desolate Seelenlandschaft seiner beiden Protagonisten als eigentlichen Quell des Horrors zu etablieren. Ähnlich wie Chan-Wook Parks „Durst" bewegte sich „So finster die Nacht" damit abseits vielfach ausgetretener Genre-Pfade. Ein stückweit ist es sicher dieser unkonventionellen Gangart und dem damit verbundenen Erfolg zuzuschreiben, dass mit „Let Me In" nun bereits ein erstes Remake vorliegt. Regisseur Matt Reeves musste dafür Schelte einstecken, denn erstens kann sich eine zeitlich so unmittelbare Neuverfilmung kaum über einen Stilwandel des Kinos legitimieren; und zweitens muss sich Reeves im Zuge des „Twilight"-Booms des Verdachts erwehren, lediglich ein großes Stück vom monetären Vampirfilm-Kuchen abhaben zu wollen. Der „Cloverfield"-Regisseur entkräftet diese Verdachtsmomente mühelos: „Let Me In" ist ebenso liebevolle Hommage, wie auch eigenständiger Film.

ED2K-Links

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