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Die ins Gras beissen - Hell is for Heroes

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Die ins Gras beissen - Hell is for Heroes
Inhaltsangabe

Während des Zweiten Weltkriegs steht die US Army im Herbst 1944 am Westwall in Lothringen. Die Soldaten der zweiten Gruppe des Zuges von Platoon Sergeant Pike hoffen, nach langem Fronteinsatz endlich einmal Urlaub zu bekommen. Zur Gruppe gehören der pflichtbewußte Sergeant Larkin, der Mechaniker und Improvisator Corporal Henshaw, der Organisierer Corby, der schlichte Cumberly, der heimatlose polnische Flüchtling Homer und der Familienvater Kolinsky. Neu zur Gruppe stößt der Elitesoldat Reese – ein finsterer Einzelgänger mit Alkoholproblem. Pike kennt ihn, er war mit ihm bereits in Nordafrika an der Front. Reese hatte einen Jeep gestohlen und damit im Suff einen Offizier überfahren, wofür er militärgerichtlich bestraft und degradiert wurde.

Statt in Urlaub werden die Männer wieder an die Front geschickt. Nachdem sie sich in einer alten Stellung eingerichtet haben, merken die Amerikaner sehr bald, dass sie auf sich allein gestellt und eigentlich zu schwach sind, um ihre Verteidigungsposition zu halten. Die erfahrenen US-Soldaten erwarten einen schweren Kampf mit dem deutschen Gegner. Bald setzt sporadisches Artilleriefeuer ein. Besonders vor einem Bunker mit Maschinengewehrstellung muss man auf der Hut sein. Irrtümlich verschlägt es einen Bürosoldaten, Driscoll, mit seinem Jeep an die Front. Larkin konfisziert das Fahrzeug und Henshaw frisiert dessen Auspuff, um den Deutschen Panzergeräusche vorzutäuschen. Driscoll soll Falschmeldungen über Funk abgeben. Die Amerikaner wissen, dass die Deutschen sie durch ein im Bunker verstecktes Mikrofon abhören.

Reese gelingt es, nach Einbruch der Dunkelheit im Nahkampf einige Angehörige eines deutschen Spähtrupps auszuschalten beziehungsweise gefangen zunehmen. Cumberly kommt bei dem kurzen Schusswechsel ums Leben. Reese, nun aufgeputscht, schlägt vor, den Bunker auf der anderen Seite des Feldes mit einer geballten Ladung zu "knacken". Den Deutschen soll so der Eindruck vermittelt werden, dass die Amerikaner selbstbewusst und in voller Stärke angerückt seien. Larkin ist skeptisch über die Erfolgsaussichten des Vorhabens, verweist auf die Befehlslage und gerät in heftigen Streit mit dem rangniederen Draufgänger Reese. Kurz darauf wird Larkin jedoch von einer einschlagenden Granate getötet. Die nun von Reese auf eigene Faust initiierte Aktion gegen den den deutschen Bunker scheitert: Henshaw fällt beim Heranrobben im Niemandsland durch eine Tretmine, Kolinsky wird bei der Flucht zurück zu den eigenen Linien schwer verwundet und stirbt. Captain Loomis stößt unmittelbar darauf mit Verstärkungskräften zu der bisher isolierten Truppe. Der Kompaniechef, der von vornherein Vorbehalte gegen Reese hatte, stellt den unbotmäßigen Soldaten wutentbrannt zur Rede und kündigt ihm ein Militärgerichtsverfahren an. Allerdings steht die US-Offensive unmittelbar bevor. Bei dem für den nächsten Morgen geplanten Großangriff auf das deutsche Stellungssystem soll Reese noch einmal Gelegenheit erhalten, sich zu bewähren.

Beim Angriff fallen viele Amerikaner. Schließlich dringt Reese durch das dichte feindliche Abwehrfeuer mit einer geballten Ladung bis zum Bunker vor. Er schleudert die Bombe in den Bunker und wird dann von einem Schuss in den Rücken getroffen. Die Bunkerbesatzung wirft die brennende Sprengladung wieder heraus, der tödlich verwundete Reese bemerkt das noch, packt mit letzten Kräften die Ladung und rollt sich mit ihr in Kamikazemanier in letzter Sekunde in die Schießscharte. Der nach der Detonation in Flammen stehende Bunker beleuchtet das Schlachtfeld, auf dem viele gefallene US-Soldaten liegen.

ED2K-Links

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