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Die russische Mafia

Release: DIE_RUSSISCHE_MAFIA.ISO

Die russische Mafia
Inhaltsangabe

Kriminalität ist etwas, das meist im Verborgenen geschieht, abseits der Öffentlichkeit, ja abseits so gut wie aller Blicke. Das gilt umso mehr für das Organisierte Verbrechen, dessen Vertreter einen großen Teil ihres Aufwandes dafür betreiben, ihr brutales, lukratives Geschäft unentdeckt und im Geheimen führen zu können.
Vielleicht ist es vor allem dieser Widerspruch von Verbrechen und Offenheit, aus dem die vorliegende Dokumentation ihre schockierende Wirkung schöpft.
Denn wohl selten sonst haben hochrangige Gangster so freimütig – und hier und da so brutal offen, dass man seinen Ohren kaum traut – vor der Kamera über ihre Karrieren berichtet, über Erpressung und Folter, Raub und Mord.
Paten berichten von der "Ehre der Diebe"Anhand von drei Protagonisten aus der Unterwelt, die er in Moskau und im französischen Exil zu ausführlichen Interviews aufgesucht hat, erzählt der mehrfach ausgezeichnete Filmemacher Alexander Gentelev die Geschichte von Russlands neuer Mafia – vom Ende der Sowjetunion bis heute.
Eindrucksvoll macht er deutlich, wie der politische Umsturz und der Sprung in den Kapitalismus zu Beginn der 1990er Jahre ein wildes Spiel um Geld und Macht entfesselten, in dem sich skrupellose Kriminelle durchsetzten. Sie gründeten Banden, erpressten Unternehmer, bekämpften einander in blutigen Kriegen und verwandelten sich schließlich in Geschäftsleute mit besten Kontakten in die Politik.
Doch noch heute, als Multimillionäre, berufen sie sich oft auf einen Ehrenkodex, der aus den Gefängnislagern der Stalinzeit stammt. Wer die Männer in diesem Film reden hört, muss erschaudern vor ihrer so wirkungsmächtigen „Gangstermoral“.

Vitalij Demochka
Der jüngste der drei hier porträtierten russischen Mafiosi wird nach wie vor von der Polizei seines Landes gesucht.
Er ist aufgestiegen mit Schutzgelderpressung und erklärt einen Menschen getötet zu haben - um seine Ehre zu verdeitigen

Alimzhan Tokhtakunov
Dem Usbeken wird unter anderem vorgeworfen, bei der Winterolympiade 2002 Punktrichter im Eiskunstlauf bestochen zu haben.
Er selbst sieht sich als Geschäftsmann und als guten Bürger Russlands.

Leonid Bilunov
Aufgewachsen in einem Spezialinternat des KGB, hat Bilunov insgesamt 18 Jahre in russischen Gefängnissen verbracht.
Heute ist er Millionär und lebt unter anderem in einer Prunkvilla im Süden Frankreichs.

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