Jean-Dominique Bauby (Mathieu Amalric) ist der erfolgreiche Chefredakteur der französischen Elle. Er ist gerade mal 43 Jahre alt, als er 1995 ohne Vorwarnung einen Gehirnschlag erleidet. Fortan ist sein gesamter Körper gelähmt. Er kann sich weder bewegen, noch kann er sprechen. Seine einzige Möglichkeit zur Kommunikation mit seiner Umwelt ist das linke Auge, das er noch kontrollieren kann. Mittels Lidschlag beginnt Bauby nun seine Memoiren zu diktieren und berichtet davon, wie es ist, in seinem eigenen Körper gefangen zu sein. Unter Aufbringung aller Kraftreserven gelingt ihm ein Werk voll Energie und poetischer Schönheit.

"Überwältigend – Ein Bildersog der Lebenslust!" (Der Spiegel); “Das berührendste Kinowerk des Jahres!” (Bunte); “Beschert dem Zuschauer das Glück, die Welt mit neuen Augen sehen zu können.” (FAZ); "Sehenswert, faszinierend, verblüffend leichtfüßig – „Schmetterling und Taucherglocke“ verfilmt des Unverfilmbare: die Gedanken eines Menschen!" (DIE WELT); "Virtuos. Mitreißend. Ein Meisterwerk!" (SZ MAGAZIN); "Ein Wunderwerk zum Mitfühlen!" (Cinema); "Genial - Dieses Meisterwerk trifft mitten ins Herz und macht unbändige Lust auf das Leben!" (GALA); "Ein beinahe schwereloser Film mit Bildern voller Poesie!" (FRANKFURTER RUNDSCHAU); "Bewegender und schöner kann Kino nicht sein!" (HÖRZU); "Ein grandioses, berührendes, sehr intensives Kino-Erlebnis!" (BILD); "Ein zärtlicher Film über die großen Themen des Lebens!" (DIE ZEIT)

"Atemberaubend unsentimental verfilmt: in nie gesehenen Bildern, tief bewegend und
dank Baubys trockener Kommentare überraschend heiter. Ein Wunderwerk"