Vorwort:
Hier Handelt sich nicht nur ausschließlich aus Filmen aus der früheren DDR, sondern auch um Filme die nur von DEFA Synchronisiert wurden

DVD 1:
* Matyi der Gänsejunge
* Die zwölf Monate
* Das bucklige Pferdchen
-Kurzfilme-
Das unersättliche Bienchen
Die Drei Holzfäller
Der gestiefelte Kater reist um die Welt

DVD 2:
Die Schneekönigin - Zeichentrick UdSSR 1957
Die Schneekönigin - Realfilm UdSSR 1966
- Kurzfilme -
Der Schneemann - Der Sommer meines Lebens

DVD 3
Hase und Wolf
Kosaken / Alles über die Kosaken 9tlg. UdSSR 1967-1995

DVD 4
Der Baulöwe - 1979
Meine Freundin Sybille -1967
Hans-Joachim Preil

DVD 5
Heißer Sommer - 1967
Nicht Schummeln, Liebling - 1972

DVD 6
Blutsbrüder -1975
Sing Cowboy, Sing 1981
Dean Reed: Der rote Elvis. Rockstar, Cowboy, Sozialist

DVD 7
Rette sich, wer kann
Robinson Junior

DVD 8 (Doku´s)
Deutschlandspiel - Teil 1&2
Sport in der DDR - Die Goldmacher
Das Leipziger Turn & Sportfest der DDR 1969
DDR Privat - Teil 1-4

DVD 9
- Geliebte weiße Maus
Komödie / DDR 1964
- Der Weihnachtsmann heißt Willi
Kinderfilm / DDR 1969
- Der Reserveheld
Komödie / DDR 1965
- Hände hoch oder ich schiesse!
Krimi / DDR, 1966

DVD 10:
Auf der Sonnenseite
Komödie / DDR 1961
Laufzeit: 96 Min.
FSK: ab 6
Manfred Krug, Marita Böhme, Heinz Schubert

Der junge Stahlschmelzer Martin Hoff wird dank seines schauspielerischen und musikalischen Talents auf die Schauspielschule delegiert, von der er jedoch aufgrund seiner Überheblichkeit schon bald wieder fliegt. Er lernt Ottilie kennen, die ihn abblitzen lässt, woraufhin er mit Freunden wettet, dass es ihm gelingen wird, sie zu erobern. Überraschend steht sie ihm wenig später auf einer Baustelle als Bauleiterin gegenüber, doch erst als er sich durch Ernsthaftigkeit und Zielstrebigkeit auszeichnet, kann er ihr Herz gewinnen.
Erfolgreiche DEFA-Komödie von Ralf Kirsten, die den Aufstieg eines Stahlarbeiters zum Schauspieler schildert und sich dabei lose an der Biografie des Hauptdarstellers Manfred Krug orientiert. Krug, dem mit dem Film der Durchbruch in der DDR gelang, stand in den folgenden Jahren bei fast allen Filmen Kirstens vor der Kamera, darunter der überraschend kritische "Beschreibung eines Sommers" und der historische Abenteuerfilm "Mir nach Canaillen!".

Der rasende Roland
Komödie / DDR 1977
Laufzeit: 60 Min.
FSK: ab 6
Jürgen Zartmann, Rita Feldmeier, Rolf Herricht, Erik S. Klein, Peter Dommisch, Hans-Joachim Hanisch

Lokführer Roland (Jürgen Zartmann) war bei allen Frauen an seiner Bahnstrecke sehr beliebt. Immer wenn er auf seiner Lok eine Bekannte sah, musste er hupen. Er hatte sogar einen guten Freund, der für ihn im Kalender seine abendlichen Termine plante. Eines Tages entdeckte er wieder eine junge Blondine, die Aufsicht in einem kleinen Bahnhof war. Als er den Bahnhofsvorsteher (Rolf Herricht) darauf ansprach, stellte es sich heraus, dass es dessen Tochter ist. Da Rolands Vater (Erik S. Klein) auch bei der Bahn arbeitete, fanden die beiden Väter Möglichkeiten das junge Paar zu trennen. Roland wurde auf den Eilzug nach Berlin eingesetzt und Schichten wurden getauscht. Nichts half, die Liebe war größer – Roland vergaß sogar seine anderen Liebschaften. Nun überwarfen sich die beiden Väter: So wurde der Dackel des anderen nicht gedeckt, die Damenhandballmannschaft der anderen BSG sowie ein Betriebsausflug sabotiert.
Die Musik zu diesem Schwank schrieb Manfred Krug, der spätere gesamtdeutsche TV-Star.

Mit mir nicht, Madam!
Komödie / DDR 1969
Laufzeit: 90 Min.
FSK: ab 6
Manfred Krug, Annekathrin Bürger, Annemarie Brodhagen

Der Journalist Thomas Ahrens reist mit einer DDR-Delegation zu einem internationalen Modefestival. Doch statt seiner Arbeit nachgehen zu können, muss er sich im wahrsten Sinne des Wortes seiner Haut erwehren. Er wird mit einem französischen Couturier verwechselt, den die Konkurrenz aus London und Rom auszuschalten versucht. Clever entzieht er sich den Angriffen, gibt auch dem mit raffinierten Mitteln vorgehenden weiblichen Boss der englischen Gentlemen, Miss Mabel, das Nachsehen. Und er verliebt sich auch noch in die von ihrem Onkel scharf bewachte hübsche Eva...
"Der Streifen ist heiter, er vergnügt sein Publikum, und das nicht in Ermangelung von etwas Besserem, sondern weil er eigenständige Qualitäten mit sich bringt. Die Idee ist originell, der Witz bleibt nicht im Buch stehen, er wird durch die Inszenierung in der Handlung realisiert. Und: Es wird mit Spaß am Spaß inszeniert und gespielt. Die Dialoge kommen nicht auf Stelzen einhergeschritten, sondern sind witzig-heiter in der diesem Film angemessenen Art." Friedrich Salow in: Filmspiegel, Berlin, 13/1969

Wie die Wilden
Komödie / DDR 1959
Laufzeit: 76 Min.
FSK: ab 6
Rolf Herricht, Wolfram Schaerf, Alfred Cogho, Brigitte Krause, Jutta Auerbach

Für einen Urlaub unter Männern, fernab der Zivilisation, haben sich die drei Freunde Stephan, Anton und Kolja ein stilles Fleckchen zum wilden
Zelten ausgesucht. Ungestört von holder Weiblichkeit die grenzenlose Freiheit genießen, Erholung pur. Das soll sich jedoch ändern, als Silvia
und Vera eintreffen, die den romantischen Platz für sich beanspruchen. Weil die Herren nicht freiwillig weichen, geht das schwache Geschlecht
entschlossen zum Angriff mit subtilen Mitteln über. Und richtig, die Festung beginnt zu wanken. Zum Leidwesen von Hardliner Stephan lassen sich seine Freunde Anton und Kolja nach und nach von ihren ehernen Grundsätzen abbringen. Aus den eisernen Junggesellen werden zwei verliebte Kavaliere, die sich für die Damen ihres Herzens sogar wieder rasieren! Nun haben Silvia und Vera leichtes Spiel. Ein kleiner Trick noch, und der Platz gehört ihnen allein. Dabei sind sich die beiden gar nicht mehr so sicher, ob sie das überhaupt noch wollen...