Der Venezianer Marco Polo (Horst Buchholz) macht sich zusammen mit seinem Vater und seinem Onkel auf dien Weg nach China, um dort dem mächtigen Kublai Khan (Anthony Quinn) eine Friedensbotschaft von Papst Gregor V. zu überbringen. Auf halben Weg geraten sie in einen Konflikt zwischen arabischen Wüstenstämmen und werden getrennt. Marco verbringt einige Zeit als Gefangener in einem zu einem Palast umfunktionierten Höhlensystem, wird schließlich aber von Emir Alaou (Omar Sharif) befreit. In Samarkand trifft er schließlich wieder auf seinen Vater. Dort erfährt er, dass auch im Reich des Khans gewisse Gruppierungen den Frieden bedrohen. Denn der Sohn des Khans will lieber das traditionelle Leben eines Nomaden führen als mit den Christen Frieden zu schließen. Verfolgt von den reitenden Horden versucht Marco, mit Hilfe eines mongolischen Mädchens durch die Wüste Gobi zum Palast des Khans durchzudringen.