Vidar ist 33 und hat das trostlose Leben auf dem Bauernhof unter der Fuchtel seiner religioesen Mutter gruendlich satt. Statt den abgegriffenen Playboyheftchen unter der Bettdecke wuenscht er sich Liebe und vor allem Sex. Als wohlerzogener Christ betet er um Erloesung von seinem droegen Dasein und tatsaechlich erscheint ihm eines Nachts der Heiland persoenlich. Vidars Probleme koennen geloest werden. Aber dafuer wird er in einen Vampir verwandelt und leidet unter den bekannten Nebenwirkungen wie Ueberempfindlichkeit gegenueber Sonnenlicht und einem gewaltigen Blutdurst. Eine VampirKomoedie voll Blasphemie, schwarzem Humor, satirischen Seitenhieben und nordischer Melancholie.