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Drei Schüsse auf JFK

Release: Drei Schüsse auf JFK

Drei Schüsse auf JFK
Inhaltsangabe

John F. Kennedys Ermordung am 22. November 1963 stellt eine Zäsur in der Geschichte der Vereinigten Staaten dar. Die Anziehungskraft des Ereignisses ist ungebrochen. Immer wieder wurde der Ablauf dieser letzten sechs Sekunden im Leben des Präsidenten John F. Kennedy in Dallas rekonstruiert und über die wahre Identität der Verantwortlichen spekuliert. Regisseur Robert Stone stellt das legendäre Geschehen auf neue Weise dar. Er zeigt die zehnjährige Suche nach verlässlichen Fakten, die im Anschluss an den Präsidentenmord einsetzte. Stone untersucht auch, wie sich der Schock und die anschließende Verwirrung in den USA kulturell und gesellschaftlich auswirkten.

Der Tod des US-Präsidenten John F. Kennedy im November 1963 löste eine ungeheure Erschütterung aus. Für zahlreiche Amerikaner bedeutete er den plötzlichen Zusammenbruch der Hoffnung auf Veränderung.
Schon bald nach dem Mord wurde der "Linksradikale" Lee Harvey Oswald verhaftet. Seine Schuld schien so gut wie bewiesen, und Amerika wartete auf sein Geständnis, um die Hintergründe des Mordes zu verstehen. Zwei Tage später wurde Oswald selbst getötet. Oswalds Mörder Jack Ruby beging seine Tat vor laufenden Fernsehkameras. Damit wurde die amerikanische Öffentlichkeit zum kollektiven Zeugen. Im selben Augenblick entstanden Verschwörungstheorien, denen zufolge Fidel Castro, die CIA oder der KGB die Fäden beim Kennedy-Mord gezogen haben sollen. Angesichts der kursierenden Gerüchte wurde die Warren-Kommission gegründet. Da ihre Debatten nicht im Fernsehen übertragen wurden, mussten die Amerikaner darauf vertrauen, dass ihre Regierung die Wahrheit herausfinden würde. Zur gleichen Zeit kam Abraham Zapruders Amateurfilm von den Ereignissen heraus. Seine Bilder legten die Frage nahe, ob vielleicht ein zweiter Schütze auf den Präsidenten geschossen hatte. Doch im September 1964 bestätigte die Warren-Kommission Oswalds Einzeltäterschaft. 1966 wurde deren Bericht in zwei Büchern angefochten. Edward J. Epstein und Mark Lane legten ihren Untersuchungen die Aussage von Oswalds Mutter über die Beziehungen ihres Sohnes zum FBI zugrunde und bezweifelten die Theorie von der so genannten einzigen Kugel (der "magischen Kugel"). Beide Bücher gaben neuen Spekulationen Nahrung. Diese Kritik an der offiziellen Version des Mordes zeigt, dass die Amerikaner ihren Institutionen, ihrer Regierung und den Medien nicht mehr uneingeschränkt vertrauten. Die Regierung schien weder über den Kennedymord noch über den Vietnamkrieg die Wahrheit zu sagen.

Als Staatsanwalt Jim Garrison die Bühne betrat, wurde eine härtere Gangart angeschlagen: komplettes Neuaufrollen des Falles, Verhöre unter Drogen, Entzifferung von Fantasiezahlen. Garrison kam zu dem Schluss, dass hinter dem Präsidentenmord eine Verschwörung stehe. In der Folge wurde der kollektive Verfolgungswahn regelrecht inszeniert, wovon die Fernsehzuschauer profitierten. Die aufeinanderfolgenden Morde an Martin Luther King (April 1968 ) und Robert Kennedy (Juni 1968 ) ließen den tiefgreifenden Stimmungswechsel offen zu Tage treten. Die letzten nach Kennedys Tod noch verbleibenden Hoffnungen auf Veränderung schwanden endgültig. In Zeiten wachsender Unsicherheit wenden sich die Menschen gern Verschwörungstheorien zu, und manchmal erweisen sich diese als wahr. Nachdem Richard Nixon 1974 wegen des Watergate-Skandals hatte zurücktreten müssen, wurde eine Kommission zur Untersuchung der Geheimdiensttätigkeit während der 60er Jahre eingesetzt. Dabei kam ans Licht, dass von 1960 bis 1962 Anschläge auf namhafte Politiker sowie Staatsstreiche geplant waren und mehrere Destabilisierungsversuche unternommen wurden. Die CIA wurde wieder zum idealen Schuldigen. Die seit über 40 Jahren verbreitete Verschwörungstheorie ist nie nachgewiesen worden, aber 70 Prozent der Amerikaner glauben noch heute daran.

In "Drei Schüsse auf JFK" lässt Filmemacher Robert Stone mehrere Zeitzeugen auftreten und die Ereignisse analysieren. Unter anderem wirft der am 10. November 2007 verstorbene Schriftsteller Norman Mailer einen scharfen Blick auf die Zeitgeschichte der VeRelease Infos:
Titel : Drei Schuesse auf JFK.avi
Video Codec: XviD 1.1.3
Playtime : 81:56 min
Filesize: 681 MB
Resolution : 704 x 384
Quality (Qf): 0.150 bits/pixel
Video Bitrate : 1016 kbps
Audio : mp3 (VBR), 2 Channel(s) , 133 kbps 48000Hz CCE Pass 7
Menue: [x] vorhanden [x] some Links disabledx240
Audio.............: MP3, VBR, 129 kbps DE (2.0)
AC3, CBR, 448 kbps DE (5.1)
Subs..............: Forced hardcoded

http://german.imdb.com/title/tt0984204/s
Audio 1: deutsch, AC3 5.1, 384 KB/s
Audio 2: english, MP3 VBR 128 KB/sOFDB: 7.0/10 (29)

Rip:
Format: XviD 1.1.2 (2-Pass)
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aspect: 688 * 288 (2,389) 25 FPS
Bitrate: 1203 kbps
Audio 1 (AC3 German): 448 Kbps, 48 KHz, untouched, 6 Kanäle
Audio 2 (MP3 English): 216,44 Kbps VBR, 48 KHz, 2-Kanäle
Untertitel: deutsch, english
Größe: 1,37 GBodogen, Evan Goldberg
Frame Size....: 672x384 (1.75:1) [=7:4]eses mal die DTS Audio Spur entfernen, da die Quali zu sehr darunter gelittennt: Kevin King, Avi Lerner, Sylvester

ED2K-Links

Für diese Downloadart benötigst du die Software eMule oder einen vergleichbaren P2P-Client.

Ab sofort wird ein großteil der Dateien mit WinRar 5.x gepackt. Die Dateien können mit alten WinRar Versionen wie 4.x weder geöffnet noch entpackt werden da nicht abwärtskompatibel. Installiert euch daher Winrar 5.x >WinRAR 5.x<


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