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Tatort Wildnis ( 5 Teile)

Release: Tatort Wildnis ( 5 Teile)

Tatort Wildnis ( 5 Teile)
Inhaltsangabe

Tatort Wildnis
Erstausstrahlung,arte, Großbritannien 2007

1. Kampf gegen die Hai-Connection

Im ersten Teil der Dokumentationsreihe fragen die Autoren, ob Haifischflossensuppe wirklich eine Delikatesse ist. Denn einen eigenen Geschmack haben die Haifischflossen nicht. Und wer sieht, wie die Tiere bei lebendigem Leib verstümmelt und dann ohne Flossen wieder ins Meer geworfen werden, dem müsste angesichts dieser Bilder auch der letzte Appetit vergehen.

2. Die Gier nach dem weißen Gold

20.000 Elefanten mussten allein im letzten Jahr für die Gewinnung des 'weißen Golds' Elfenbein ihr Leben lassen. Der Wilderer, der oft unter Lebensgefahr die Elefanten jagt und ihnen die Stoßzähne ausbricht, verdient gerade mal 30 Dollar für einen Elefanten. Die Strafen, die auf diesen Wildfrevel stehen, sind hoch, aber die Armut in vielen afrikanischen Ländern ist größer als die Angst vor Strafe. Und in Hongkong und New York erzielen die Händler astronomische Preise für das weiße Gold Afrikas.

3. Auftragsmord im Dschungel

'Buschfleisch' ist der verharmlosende Name für ein Gericht, das vor allem in Küchen afrikanischer Länder zubereitet wird. Hauptsächlich handelt es sich dabei um das Fleisch von Menschenaffen, das mittels Räuchern haltbar gemacht, inzwischen seinen Siegeszug durch die Welt angetreten hat. Denn nicht nur in Afrika oder dort, wo Afrikaner leben, wird Buschfleisch gegessen. Auch auf westlichen Luxusparties gibt es mittlerweile diese eher zweifelhafte Delikatesse.

4. Das lange Leiden der Kragenbären

In China werden Kragenbären auf Farmen gehalten. Ihnen werden kleine Röhrchen eingesetzt, mit denen man sie regelrecht anzapft. Auf diese qualvolle Weise wird Bärengalle gewonnen, angeblich für die Gesundheit des Menschen. Dabei ist überhaupt nicht gesichert, dass dieser Stoff wirklich der Gesundheit nützt. Auch in Nordamerika werden mittlerweile immer häufiger Bären wegen ihrer Gallenflüssigkeit getötet. Es ist ein einträgliches und grausames Geschäft. Obwohl der Handel offiziell verboten ist, boomt das Geschäft.

5. Sterben für den Luxus

Shatoosh ist eine tibetische Antilopenart. Die Tiere haben so feines Haar, dass man einen langen, breiten Schal, der aus dieser Wolle gefertigt wurde, durch einen Ehering ziehen kann. Und ein solches Produkt kostet mindestens vier Tieren das Leben, denn die scheuen Shatoosh-Antilopen können nicht geschoren werden. Für diesen sinnlosen Luxus der Reichen und Schönen - ein Schal kostet 10.000 Dollar - werden die seltenen Tiere ausgerottet.

ED2K-Links

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