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Die faszinierende Welt der Tierlaute (3 Teile)

Release: Die faszinierende Welt der Tierlaute (3 Teile)

Die faszinierende Welt der Tierlaute (3 Teile)
Inhaltsangabe

Viele Tierarten, ob Elefanten, Hirsche, Frösche oder Wölfe, kommunizieren mit Hilfe akustischer Signale. Dabei erweisen sie sich als erstaunlich musikalisch. Die Dokumentationsreihe erschließt zum ersten Mal diesen unbekannten Aspekt der Tiersprache. Den Auftakt machen die Töne, die als Angriffs- beziehungsweise Verteidigungsinstrumente dienen.

1 - Kampfgesaenge

Tiere entwickelten Laute zunächst im Rahmen ihres Jagd- und Abwehrverhaltens. So sind ein Großteil der Lautäußerungen im Tierreich Alarmsignale. Dazu zählen das Trommeln des Krebses mit seiner Zange ebenso wie die Warnschreie von Meerkatzen oder Erdmännchen, an denen sich ablesen lässt, ob der Feind aus der Luft oder auf dem Landweg angreift. Die Warnung dient vor allem dem Schutz der Art, manchmal auf Kosten des Individuums, das sie abgibt.

Viele Tierarten - selbst so unterschiedliche wie Vögel und Affen - sind zu erstaunlicher Kooperation fähig, um einander vor Gefahren zu warnen. Der Film dokumentiert, wie Tiere einander alarmieren, aber auch, wie sie beispielsweise Schwingungen in der Luft, im Wasser oder auf dem Land wahrnehmen, die einen nahenden Feind verraten.

Einzelgänger wie Schlangen, Fliegen oder Gottesanbeterinnen verwenden Laute zusätzlich zu ihrem abschreckenden Aussehen, um Gegner einzuschüchtern. Aber auch Schweigen kann ein Schutz sein - und eine gefährliche Waffe für Raubtiere wie den Luchs oder die Eule, die zugleich mit einem außergewöhnlich scharfen Gehör ausgestattet sind.

ZUSATZINFORMATION
Wer weiß schon, dass Elefanten per Infraschall kommunizieren, den sie über viele Kilometer Entfernung wahrnehmen, dass Spinnenmännchen auf dem Netz des umworbenen Weibchens Harfe spielen müssen, um nicht gefressen zu werden, und dass ein Wolfsrudel sein Geheul so klingen lassen kann, als seien die Tiere zahlreicher als in Wirklichkeit? Die Klangwelt der Tiere ist vielfältig und überraschend, aber wenig bekannt. Die Dokumentarreihe gibt Einblicke in ihre Geheimnisse. Dabei werden die gnadenlosen Röhrduelle der Hirsche ebenso entschlüsselt wie die schmachtenden Duette der Gibbons und die geheimnisvollen Gesetze der Froschkonzerte.

2 - Liebeslieder

Lockrufe sind eines der wichtigsten Mittel vieler männlicher Tiere bei der Partnersuche und der Werbung um eine Lebensgefährtin. Sie vermitteln den Weibchen detaillierte Informationen über Erbanlagen des Männchens. Das Grillenmännchen preist allerdings in seinem Gesang die Vorzüge seiner Höhle an. Vögel veranstalten einen regelrechten Gesangswettbewerb, bei dem schon ein einziger falscher Ton das Ausscheiden eines Kandidaten bedeuten kann. Auch das Spinnenmännchen muss sein Weibchen überzeugen, indem es die richtigen Schwingungen erzeugt - in seinem Fall sogar eine Frage von Leben oder Tod.
Die verwendete Frequenz zeigt den Weibchen an, wo sich ein heiratswilliges Männchen befindet. Lurche sind so zahlreich, dass sie stets auf der Suche nach freien Frequenzen sind und zur Not auch die des Nachbarn stören. Und Elefanten können bei günstiger Witterung Infraschallsignale über mehrere Kilometer hinweg übermitteln.

Das letzte Wort in Liebesdingen haben jedoch stets die Weibchen. Auch sie können Laute erzeugen, um Männchen anzulocken, Mücken und die Taufliege nutzen dazu ihren Flügelschlag. Das Brummen der Dorsche und das Miauen der Katzen dienen ebenfalls der Partnersuche. Manche Weibchen - wie die der Paviane - geben auch während der Paarung noch Lockrufe von sich. Im Tierreich wird der Liebesakt - egal, ob er einige Sekunden oder mehrere Stunden dauert - oft von Lauten begleitet, die mit Lustbezeugungen allerdings nicht viel zu tun haben.

3 - Wiegenlieder

Bei vielen Tierarten ist die Paarung eine einmalige Begegnung, nach der Männchen und Weibchen sich nie wieder sehen. Andere gehen eine Partnerschaft fürs Leben ein und bleiben ständig in Lautkontakt zueinander. Gibbons ebenso wie einige tropische Vogelarten singen im Duett, während in Kolonien lebende Tiere wie Pinguine einen eigenen Klangcode erfinden, den nur ihr Partner kennt. Diese ErkennungssignaleFile Format: AVI
File Size: 350.04 MB
Play Time: 42:15 mins
Video Header Info
Video Codec: DivX 6.7 2-pass
Video BitRate: 1022 kBit/s
Video Frames/Sec: 25.000
Width x Height: 704 x 400
Audio Header Info
Audio Codec: MPEG-1, Layer 3
Audio BitRate: 128 kBit/s
Audio Channels: 2 (Stereo)
Audio SampleRate: 48.000 kHz/title/tt0486583/

Originaltitel: Fred Claus
Genre: Komödie
Filmlänge: 115 Minuten
FSK: ohne Altersbeschränkung
Startdatum: 29.11.2007
Produktion: USA 2007
Verleih: Warner Bros. Pictures Germany
Regie: David Dobkin
Produzent: Jessie Nelson, David Dobkin
Darsteller: Kevin Spacey, Kathy Bates, Rachel Weisz, Elizabeth Banks, John Michael Higgins, Miranda Richardson, Paul Giamatti, Vince Vaughn, ...
Buch: Dan Fogelman, Jessie Nelsongh Hopkins
Musik: David Kitay
Verleih: Concorde Filmverleih GmbH
Regie: David Slade
Produzent: Sam Raimi, Robert G. Tapert
Darsteller: Melissa George , Josh Hartnett , ...
Buch: Steve Niles, Adi Hasak, Stuart BeattieGeorge , Josh Hartnett , ...
Buch: Steve Niles, Adi Hasak, Stuart Beattieahan [ ] 256 kbps [¡] 2 Passes
[ ] 320 kbps [¡] Width/Height 640x352
[ ] 384 kbps [¡] Bitrate 13432.874Kbs
Space for Video: 3.603.614KB
Menü: ja
Extras:ja
Sprachen: DE,EN,D.D.5.1,NL,D.D.2.0
Untertitel: DE,EN,NL

DVD 9:
Quelle:Original DVD
DVD Rebuilder:CCE 4 passes
Reduction Level for DVD-5: 94,7%
Overall Bitrate: 6.517Kbs
Space for Video: 3.412.132KB
HIGH/LOW/TYPICAL Bitrates: 7.350/819/6.517 Kbs
Menü: ja
Extras:ja
Sprache

ED2K-Links

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