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Tierisch extrem: Die Stinker

Release: Tierisch extrem: Die Stinker

Tierisch extrem: Die Stinker
Inhaltsangabe

Dokumentation, Neuseeland, 2003

Im Vergleich zu einigen Tieren ist der Mensch ein "gerucharmes" Lebewesen. Das Riechen hat für uns geringe Bedeutung. Wir leben in einer "Sehwelt". Für manche Tiere ist der Geruchssinn jedoch unverzichtbar.

Gerüche signalisieren Gefahr oder Wohlbefinden, sollen Angreifer abstoßen oder Sexualpartner anlo-cken. Wir empfinden diese "Naturdüfte" meist als unangenehm. "Tierisch extrem" zeigt die zehn größ-ten Stinker. Gerüche sind unerbittlich. Man kann die Augen schließen, die Ohren vor Geräuschen schützen und Berührungen vermeiden, aber man kann nicht aufhören zu atmen und zu riechen. Doch wir Menschen sind erfinderisch. Wir schützen uns vor üblen Gerüchen mit künstlichen Duftstoffen wie Deodorant oder Parfum, beeinflussen damit unser Wohlbefinden oder wollen anderen gefallen. Tiere nutzen Gerüche auf andere Weise. Sie wehren Feinde ab oder locken Artgenossen, vielmehr Sexual-partner an. Der Moschusochse zum Beispiel trägt seinen Namen aufgrund des intensiven Geruchs der Männchen in der Brunft. Auch Elefanten-Kerle signalisieren den Weibchen ihre Paarungsbereitschaft mit einem "Duft". Wer jemals einen der grauen Dickhäuter in der "Musth" erlebt hat, wird den erbärmli-chen Gestank kaum vergessen. Aber gehören die beiden Säugetiere deswegen zu den Top-Ten der Stinker? Immerhin haben sie harte Konkurrenz. Manche Geier und Störche lassen ihren Kot zur Küh-lung an ihren Beinen herunter laufen. Der Riesensturmvögel verteidigt sich bei Gefahr sogar mit Spu-cken einer unangenehm stinkenden Substanz. Ein anderes Tier ist schon in seinem Namen auf sei-nen unerträglichen Geruch reduziert: das Stinktier. Bei Gefahr sträubt er sein Fell, krümmt den Rü-cken und hebt den Schwanz. Bleibt der Angreifer in der Nähe, stellt sich der Skunk auf die Vorderbei-ne, reckt die Hinterbeine in die Luft und bespritzt seinen Widersacher mit einer faulig riechenden Flüs-sigkeit. Getroffen zu werden ist ein hartes Schicksal in einer Welt, in der Gerüche alles sind. Die meis-ten Tiere riechen nämlich vielmals besser als der Mensch. Wahre Duft-Spezialisten leben direkt unter uns: Haushunde. Ihre Nasen verfügen über einige Millionen Riechsinneszellen mehr als der Mensch.
Wer ist der größte Stinker? Welchem Tier sollte man sich nur in Schutzkleidung und mit Atemmaske nähern? Im Vergleich mit der menschlichen "Duftwelt" zeigt die zweite Folge der Reihe "Tierisch ex-trem" die Top-Ten der erfolgreichsten "Frischluft-Killer".

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