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Kriegstechnologie im 1. Weltkrieg

Release: Kriegstechnologie im 1. Weltkrieg

Kriegstechnologie im 1. Weltkrieg
Inhaltsangabe

Die ersten Bomberflugzeuge. Die frühesten Panzer. U-Boote. Der erste groß angelegte Einsatz von Chemiewaffen. Wenn die Technik des Industriezeitalters sich im großen Maßstab mit Krieg mischt, ist das Endergebnis eine unbarmherzige Zerstörung. Der erste Weltkrieg ist der Inbegriff der schwarzen Seite der industriellen Revolution. Jene technischen Errungenschaften, die die Produktion im 19. Jahrhundert effizienter gemacht, Transporte verbessert und die Wissenschaften weitergebracht hatten, wurden jetzt dazu eingesetzt, eine ganze Generation von Soldaten zu Beginn des 20. Jahrhunderts gründlich zu dezimieren. Der Verbrennungsmotor hat weitreichenden Einfluss auf den Krieg, insbesondere im Hinblick auf das kurz zuvor erfundene Flugzeug. Flugzeuge öffneten zum ersten Mal in der Geschichte den Himmel zur Kriegsführung. Die Kamera war eine weitere Erfindung des 19. Jahrhunderts, die im ersten Weltkrieg als Kommunikationswerkzeug weiterentwickelt wurde. In Verbindung mit Flugzeugen konnten Aufklärungsfotografen jetzt präzise Reproduktionen der komplexen feindlichen Stellungen anfertigen, viel schneller als dies Zeichner gekonnt hätten. Schließlich wurden Flugzeuge auch für Schlachten eingesetzt, ausgerüstet mit Maschinengewehren und zum Abwerfen von Bomben. Zusätzlich spielten auch Luftschiffe wie Zeppeline eine Rolle im Krieg: sie fungierten als Aufklärungssysteme und waren sogar an Bombenabwürfen beteiligt. Aufgrund ihrer Unförmigkeit und relativen Langsamkeit konnten sie sich jedoch nicht erfolgreich durchsetzen, zudem Flugzeuge immer agiler wurden. Der Panzer wurde unabhängig voneinander von Briten und Franzosen entwickelt, und dies ist eine echte Technik des ersten Weltkriegs mit relativ wenig Vorläufern. Der Panzer kombinierte ein Vielzahl an Techniken – einmal mehr den Verbrennungsmotor, aber auch Metallpanzerung und drehbare Geschütztürme sowie durchgehende Metallketten anstelle von Rädern – in einem einzigen nahezu undurchdringlichen Gefährt. Metallpanzerungen von Fahrzeugen gab es schon seit Jahrhunderten, aber vor dem ersten Weltkrieg waren sie noch nie so stark, leicht und in derart großen Stückzahlen produziert worden. Drehbare Geschütztürme waren auch ein Beispiel für alte Techniken in neuer Verwendung – drehbare Türme zum Abschuss von Pfeilen gab es bereits im Mittelalter. Jetzt bestanden die Aufbauten aus Stahlguss und feuerten Kugeln ab. Metallketten waren eine Weiterentwicklung des landwirtschaftlichen Traktors, der über unterschiedliches Terrain fahren musste. Zu Geschützen und Artillerie gehörten das Maschinengewehr, der Flammenwerfer, die Granate und Kanonen. Jede dieser Waffen wurde im Laufe des Krieges perfektioniert und dazu verwendet, mit den speziellen Gegebenheiten der Schützengräben fertig zu werden, was zu einer Pattsituation zwischen im Großen und Ganzen gleich starken Gegnern führte. Ihre Effizienz im Töten machte sie zu wirksamen Waffen, aber es waren das Flugzeug und der Panzer, die am Ende eine Seite die Überhand gewinnen ließen. Von allen Schlachten des ersten Weltkriegs ist keine berüchtigter als die Giftgasangriffe, die von beiden Seiten durchgeführt wurden. Zwar waren Chemiewaffen nicht notwendigerweise eine Erfindung des ersten Weltkriegs, aber hier wurden sie in einem bislang ungekannten Ausmaß mit neuen Technologien perfektioniert. Schließlich war die chemische Kriegsführung nur ein weiterer Versuch, um die Pattsituation zu durchbrechen, die den Krieg vier Jahre dauern ließ, aber sie war schrecklich für die Soldaten in den Schützengräben. Gase wie Chlor, Phosgen und Senfgas führten zu Blasenbildung, Atembeschwerden, Erblindung und letztendlich oft zum Tod. Schließlich erreichte das U-Boot, das fünfzig Jahre lang entwickelt worden war, im ersten Weltkrieg einen bis dahin unerreichten Grad an Perfektion. Anfangs wurden U-Boote als Defensivwaffen eingesetzt, oft als Eskorte für größere Flotten über Wasser. Aber die Deutschen, die in der U-Boot-Entwicklung führend waren, ließen ihre U-Boote angreifen. Die Deutschen mussten ihre U-Boote effektiv einsetzen, weil ihre konventionelle Flotte der b[Video]
Codec: Xvid
Bitrate: 1001 Kbit/s
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[Audio]
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Language .................: German
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Subs .....................: DEENTR
Disks ....................: 2 * 700 MB

iMDB......................: 6.8/10 (79244)
http://www.imdb.com/title/tt0413300/

Originaltitel: Spider-Man 3
Genre: Science Fiction
Filmlänge: 139 Minuten
FSK: ab 12 Jahren
(ab 6 Jahren in Begleitung eines Personensorgeberechtigten)
Startdatum: 03.05.2007
Produktion: USA 2007
Verleih: Sony Pictures Releasing GmbH
Regie: Sam Raimi
Produzent: Laura Ziskin
Darsteller: Tobey Maquire, Kirsten Dunst, Thomas Haden Church, Topher Grace, ...
Kamera: Bill Pope
Buch: Alvin Sargent
Musik: Christopher Young00 HzOliver Kalkofe, Bastian Pastewka, Oliver Welke
Musik: Helmut Zerlett, Christoph Zirngieble
Musik: Helmut Zerlett, Christoph Zirngieblleischer Studios: "Superman", "The Mechanical Monsters", "Billion Dollar Limited", "The Arctic Giant", "The Bulleteers", "The Magnetic Telescope", "Electric Earthquake", "Volcano" und "Terror on the Midway" (insgesamt 76:12 min)
CCE 6pass / 3100kbps

DVD 05:
Die DVD wurde mit einem 5fachem CCE Pass bearbeitet und hat eine Bitrate von 3800. Spanische und Ungarische Tonspur hab ich entfernt, ebenso die Raubkopiererspots und Buttons lahmgelegt.
(1980/81, 122 min, 1 : 2,35 min, Englisch (Dolby 5.1 und 2.0) und Deutsch (Dolby 2.0)), Audiokommentar von Ilya Salkind und Pierre Spenger, US-Trailer (2:21 min) und eine nicht verwendete Szene (0:40 min)

DVD 06:
DVD wurde von mir nur marginal verändert. Einzig ein 5fachen CCEPass habe ich der DVD angetan, was in einer Bitrate von 3800 resultierte. Da diese Version nur eine englische Tonspur hat ist die natürlich beibehalten ebenso wie alle Untertitel.

DVD 7:
Die 7. DVD wurde ebenfalls von mir nur marginal verändert. Die DVD hat einen 5fachen CCE mit einer Bitrate von 3400. Englische Tonspur ist vorhanden und natürlich auch alle Untertitelspuren

DVD 8:
Die 8 DVD musste mit voller Liebe behandelt werden. Sie ließ mir nur eine 2700er Bitrate zu, deswegen musste sie auch 7 mal durch den CCEpass. Alle Tonspuren und Untertitelspuren die nicht Englisch oder Deutsch waren mussten dran glauben. Ebenso der Spieletrailer

ED2K-Links

Für diese Downloadart benötigst du die Software eMule oder einen vergleichbaren P2P-Client.

Ab sofort wird ein großteil der Dateien mit WinRar 5.x gepackt. Die Dateien können mit alten WinRar Versionen wie 4.x weder geöffnet noch entpackt werden da nicht abwärtskompatibel. Installiert euch daher Winrar 5.x >WinRAR 5.x<


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