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Wüsten im Vormarsch (2 Teile)

Release: Wüsten im Vormarsch (2 Teile)

Wüsten im Vormarsch (2 Teile)
Inhaltsangabe

Wuesten im Vormarsch - 1v2 - Chinas Kampf gegen den Sand
Dokumentation, Deutschland / Volksrepublik China / Indien 2007
Regie: Klaus Feichtenberge

Weltweit dehnen sich durch Klimawandel und steigenden Wasserverbrauch die Wüstenflächen aus. Aber in keinem Land vollzieht sich die Austrocknung so rasant wie in China. Inzwischen sind verschiedene Regionen bereits unbewohnbar geworden. Um die fortschreitende Versteppung und Verwüstung weiter Teile Chinas einzudämmen, hat sich die Regierung entschlossen, mit tatkräftiger Unterstützung aus der Bevölkerung Milliarden von Bäumen zu pflanzen und weite Grünflächen anzulegen.

Die Wüsten der Erde wachsen, doch nirgends so bedrohlich rasch wie in Zentralasien. Und nirgendwo anders hat der Mensch so massiv dazu beigetragen wie in China. Maos Politik der intensiven Landnutzung hat weite Teile des Landes unfruchtbar hinterlassen und dem modernen China ein bitteres Erbe beschert. Der Klimawandel hat die Situation dramatisch verschärft. Riesige Flächen sind unbewohnbar geworden, Tausende Dörfer mussten aufgegeben werden, Sandstürme werden immer häufiger und extremer und Wasser knapp. Millionen Menschen sind betroffen, und die wirtschaftlichen Schäden sind kaum zu beziffern.

Seit drei Jahrzehnten stemmt sich das größte Volk der Erde mit aller Macht gegen die fortschreitende Verwüstung. Eine neue chinesische Mauer - ein grüner Schutzwall aus Milliarden Bäumen und weit reichenden neu begrünten Flächen - soll Chinas Zukunft retten. Jeder Chinese ist zu irgendeinem Zeitpunkt in seinem Leben einmal unmittelbar in dieses größte Projekt der Menschheitsgeschichte eingebunden. Aber es wird noch Generationen dauern, bis die grüne Mauer ihren Zweck vollständig erfüllen kann. Und es steht keineswegs fest, ob sie es jemals auch wirksam und nachhaltig tun wird.

Wuesten im Vormarsch - 2v2 - Europas Sueden trocknet aus
Dokumentation, Deutschland / Spanien / Island 2007
Regie: Ingo Herbst

Nicht nur in Afrika und Asien dehnen sich Wüstengebiete immer weiter aus. Auch der Süden Europas droht auszutrocknen. Die Dokumentation zeigt ungeschönt die Folgen menschlichen Fehlverhaltens. Spanien dient als akutes Beispiel für ein Ökosystem, dass durch exzessive Landwirtschaft, steigenden Wasserverbrauch und wachsende Bodenerosion bereits irreparabel geschädigt wurde. Das Gegenbeispiel bildet Island. Die Insel, einst durch massive Abholzung der riesigen Wälder in eine Steppe verwandelt, hat das Schlimmste hinter sich, und die fruchtbaren Gebiete gedeihen von neuem. Aber Island hat gegenüber Spanien einen enormen Vorteil: Es gibt ausreichend Wasser.

Europas Süden trocknet fast unbemerkt aus. Die Veränderungen sind unumkehrbar und bedrohen die Lebensgrundlage der Bewohner. Am schnellsten schreiten die Schäden in Spanien voran. Die Gründe dafür liegen genau dort, womit in Spanien viel Geld verdient wird: im Gemüseanbau und im Tourismus. Beide Wirtschaftszweige verbrauchen mehr Wasser als Spanien zur Verfügung steht. Es wird aus dem Herzen des Landes für die Küstengebiete abgezapft. Die Folge ist extreme Trockenheit im Landesinnern. Das wiederum hat zur Konsequenz, dass viele Landwirte und Obstbauern ihr Land verlassen und sich ebenfalls an der Küste ansiedeln. Aber ohne stete Bewirtschaftung zerfällt das Agrarland und erodiert. Zurück bleibt nackter Fels. Akut sind zwei Drittel Spaniens von der so genannten Desertifikation, der Verwüstung, bedroht. Geht die Entwicklung so weiter, kann sich die Iberische Halbinsel vielleicht schon in zehn Jahren nicht mehr selbst ernähren.

Aber die größten Wüsten Europas liegen in Island, ausgerechnet dort, wo es ausreichend Wasser gibt. Auch hier haben Menschen die Verwüstung verursacht. Die Wikinger holzten einst die Wälder ab und brachten Schafe auf die Insel, die bis heute jeden nachwachsenden Grashalm fressen. Island leidet unter großflächiger Erosion, die verursacht hat, dass eine meterdicke, fruchtbare Erdschicht verloren ging. Die isländische Regierung kämpft seit über 100 Jahren gegen eine weitere Verwüstung und versucht erfolgreich, dFile Format: AVI
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bzw.

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Audio Header Info
Audio Codec: MPEG-1, Layer 3
Audio BitRate: 128 kBit/s
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Audio SampleRate: 48.000 kHz, John Carroll Lynch, Dermot Mulroney, ...
Buch: James Vanderbiltrocken Englisch. Wir mussten ein paar
boese Beeps eliminieren und unsere Vorlage war
etwas anders geschnitten (anderer Dialogaufbau etc)
Wem es nicht pa

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Ab sofort wird ein großteil der Dateien mit WinRar 5.x gepackt. Die Dateien können mit alten WinRar Versionen wie 4.x weder geöffnet noch entpackt werden da nicht abwärtskompatibel. Installiert euch daher Winrar 5.x >WinRAR 5.x<


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