München - Die Rache des Mossad
Release: München - Die Rache des Mossad
- Datum: 11.05.2007
Die Olympischen Sommerspiele 1972 wurden überschattet von einem Attentat palästinensischer Terroristen. Elf israelische Athleten starben. Daraufhin startete der israelische Geheimdienst "Mossad" einen Rachefeldzug, der elf Palästinenser das Leben kostete. Heute, mehr als dreißig Jahre später, brechen die Geheimagenten ihr Schweigen.
Am 5. September 1972 fielen bei den Olympischen Spielen in München elf israelische Sportler einem Anschlag palästinensischer Terroristen der Gruppe "Schwarzer September" zum Opfer. Zwei Tage später ließ die israelische Premierministerin Golda Meir ein palästinensisches Flüchtlingslager bombardieren. Die Kidnapper von München wurden getötet oder gefangen genommen. Doch Meir wollte auch die Hintermänner und Drahtzieher zur Verantwortung ziehen. Der Geheimdienst "Mossad" sollte sie unter dem Decknamen "Zorn Gottes" aufspüren und liquidieren. Unter strengster Geheimhaltung begannen die Ermittlungen der Agenten, die vor allem einen Mann im Visier hatten: Ali Hassan Salameh, auch "Roter Prinz" genannt, der als Anführer des "Schwarzen September" agierte. Um ihn zu schnappen, wurde das so genannte "Komitee X" gegründet, bestehend aus Golda Meir und weiteren Regierungsmitgliedern. Drei Wochen nach dem Münchner Blutbad genehmigte das Komitee die Liquidierung des ersten Verdächtigen in Rom. Es folgten weitere Anschläge, die nächsten Toten, im April 1973 sogar ein militärischer Angriff in der Palästinenserhochburg Beirut. Doch erst im Januar 1979 spürte der "Mossad" die wichtigste Zielperson, Salameh, auf und tötete ihn mit einer Autobombe.
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