Die Dokumentation aus Dänemark schildert den aufsehenerregenden Fall um die junge schwedische Journalistin
Kim Wall, die den dänischen Ingenieur Peter Madsen am 10. August 2017 in dessen selbst gebauten U-Boot
interviewen wollte, und dabei unter mysteriösen Umständen ums Leben kam.

Das U-Boot sank, und an der nahegelegenen Küste wurden die zerstückelten Überreste der Journalistin gefunden.

Im anschließenden Gerichtsprozess verstrickte sich Madsen in Widersprüche, präsentierte immer neue Versionen,
wie sie durch einen Unfall gestorben sei und behauptete schließlich, dass die Journalistin erstickt wäre.

Die Dokumentation wurde produziert, bevor das Kopenhagener Amtsgericht im April 2018 sein Urteil fällte.