1. Ein ungewöhnliches Team
Paul Elkan ist Biologe und arbeitet im Herzen Afrikas. Im dichten Urwald der Republik Kongo versucht er Wilderern das Handwerk zu legen, die dort die letzten Menschenaffen töten. Dafür arbeitet er ausgerechnet mit denen zusammen, die für die illegale Jagd auf Schimpansen und Gorillas verantwortlich sind: mit den einheimischen Pygmäen, für die Affenfleisch ein gewöhnliches Essen darstellt und mit einer Holzfirma, deren Laster die gewilderte Ware abtransportieren. Konflikte scheinen unausweichlich. Doch die Arbeit von Paul Elkan beweist, dass es anders geht: Mit der Einsicht, dass für die Menschen in diesem Teil der Welt traditionelle Jagdrechte, Arbeitsplätze, medizinische Versorgung und Infrastruktur einen höheren Stellenwert genießen als Naturschutz, sucht er das Gespräch mit der einheimischen Bevölkerung und dem Tropenholzunternehmen.

Kooperation steht anstelle von Konfrontation. Ergebnis ist ein einzigartiges Projekt, das international zum Modell werden könnte. Es zeigt, was "nachhaltige Entwicklung" bedeuten kann, um Artenschutz in wirtschaftlich benachteiligten Entwicklungsländern zum Erfolg zu verhelfen.

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2. Die Erben Noahs
Ihre Heimatländer könnten unterschiedlicher nicht sein und doch eint sie ein gemeinsames Ziel: der würdige Umgang mit der Kreatur. Laurie Marker, gebürtige Amerikanerin, engagiert sich seit Jahren für den Schutz der bedrohten Geparden im Wüstenstaat Namibia. Karl Ludwig Schweisfurth, Westfale mit Hof in Bayern, will beweisen, dass sich Fleisch auch ohne Massentierhaltung und Tierquälerei produzieren lässt. Beide gehen ungewöhnliche Wege: Während er seine Firma, Europas größten Fleischwarenkonzern "Herta" verkauft hat, um sich ganz der Biolandwirtschaft zu widmen, arbeitet die Katzenliebhaberin mit Farmern zusammen, die die Geparden am liebsten abknallen würden.

Denn die schnellen Raubtiere machen sich nicht nur über Antilopen her, sondern fallen auch über das Vieh der Farmer. Schweisfurths Landwerkstätten sind inzwischen zum Mekka für umweltbewusste Kunden und aufgeklärte Landwirtschaftspolitiker geworden. Markers Einsatz gilt als eines der zukunftsweisenden Naturschutzprojekte in Südafrika.

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3. Pioniere in den Tropen
Produzieren ohne die Natur zu zerstören und dabei dennoch gegen die Konkurrenz zu bestehen - das ist das Ziel von Cesar Ruperti und Andres Gut. Cesar Ruperti betreibt in Ecuador die erste Zuchtfarm für Shrimps, die nicht die Mangrovenwälder zerstört und keine Chemikalien einsetzt. Andres Gut hat seinen Job als Arzt an den Nagel gehängt, um sich ganz auf seine Arbeit als Präsident von "Precious Woods" zu konzentrieren. Die Aktiengesellschaft mit Sitz in Zürich kauft Wälder im brasilianischen Amazonasgebiet, um dort eine weltweit vorbildliche, umweltschonende Forstwirtschaft durchzuführen. Tropenholz nutzen und dennoch den Wald erhalten, lautet sein Ziel.

Die Firmen von Cesar Ruperti und Andres Gut sind mit Umweltsiegeln ausgezeichnet worden, die von unabhängigen Gutachtern vergeben werden. Produkte mit diesen Gütezertifikaten kann auch der umweltbewusste Verbraucher mit gutem Gewissen kaufen. Er fördert damit Unternehmen, die eine wirtschaftlich tragfähige Alternative zu Brandrodung, Kahlschlag und Gifteinsatz darstellen. Das Konzept geht auf: Beide Firmen prosperieren und können sich gegen rücksichtlose Konkurrenten durchsetzen.

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4. Rebellen gegen die Staatsmacht
Sie setzen sich für den Schutz der Umwelt ein, auch wenn es ihr eigenes Leben bedroht. Kein noch so mächtiger Staatsapparat kann sie einschüchtern. In ihren Heimatländern werden die Menschenrechte mit Füßen getreten, doch unbeirrt fordern sie Rechenschaft von den Machthabern und mobilisieren die Weltöffentlichkeit. Alexander Nikitin war als Offizier und Atomtechnik-Experte bei der russischen Marine für die nukleare Sicherheit der Nordmeerflotte verantwortlich. Als einer der wenigen wusste er von zahleicDie Dokumentationen von Meike Hemschemeier und Thomas Weidenbach entstanden anlässlich des Weltgipfels in Johannesburg vom 26.08.-04.09.2003, um Menschen vorzustellen, die jenseits der Konferenzsäle eine Menge bewegt haben. Sie zeigen, dass sich der vielbeschworene Geist von Rio nicht in Luft aufgelöst hat und füllt den schillernden Begriff der „nachhaltigen Entwicklung“ mit Leben.

Titel : Mit langem Atem.avi
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Darsteller: Andrea Martin, Oliver Hudson, Michelle Trachtenberg, Lacey Chabert, Mary Elizabeth Winstead, Katie Cassidy, ...
Kamera: Robert McLachlan
Buch: Glen MorganDarsteller: Michael McMillian, Jessica Stroup, Daniella Alonso, ...
Kamera: Sam McCurdy
Buch: Wes Craven, Jonathan Craven
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Da bei einem DVD-5 Rip die englische Tonspur zuviel Qualitätseinbußen in der Bildquali verursacht, wird der Film untouched released.
Audio und Untertitel sind nicht async. Codec..: ac3 (0x2000) Dolby Laboratories, Inc
Audio Bitrate: 192 kb/s (96/ch, stereo) CBR english
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ÛÛÛÛ Ofdb Link : www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=80266 ÛÛÛÛ

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ÛÛÜ ersetzen, hier trotzdem ein ÛÛ² ° ²Û
ÛÛ sicheres Rls wo niemand irgend- ÛÛ° þÛÛÛ
ÛÛ was verpeilt hat :> ÛÛ° þÛÛÛen Forderungen und Auflagen des Weltfußballverbandes FIFA.
So musste Südafrika im Vorfeld 17 Garantien abgeben, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, die WM austragen zu dürfen. Die Forderungen der FIFA dienen vor allem dazu, die Exklusivrechte von Sponsoren zu schützen, kollidieren dabei jedoch zum Teil mit der südafrikanischen Gesetzgebung. Beispielsweise verabschiedete das Ministerium für Handel und Wirtschaft eigens ein Gesetz, das unter anderem dem FIFA-Sponsor Budweiser während der WM uneingeschränkt den Vertrieb und Handel mit Budweiser-Bier ermöglicht und das bestehende Alkohol-Handels-Gesetz für das Produkt außer Kraft setzt. Die FIFA-Forderungen verstoßen zudem gegen die Black Economic Empowerment-Richtlinien, die dazu dienen, von Schwarzen geführte Wirtschaftsunternehmen gezielt zu fördern.
Und Südafrika hat noch eine Menge anderer Probleme. Noch entspricht keines der fünf bestehenden Stadien den Anforderungen der FIFA, und der Start für den Bau von fünf weiteren Stadien soll erst Anfang 2007 erfolgen. Das öffentliche Transportwesen befindet sich in einem katastrophalen Zustand. Vor allem aber muss Südafrika etwas gegen die hohe Kriminalitätsrate tun. Mehr als 50 Morde werden täglich begangen. Z!2007-04-02 09:33:20.000!0͸ÛÍ!ÈÛÍÈÛÍ쥎!0ÍèÛÍ!2007-04-02 00:00:00.000‘!Folge 11 ausgetauscht* - ProperLine-Dubbed*c-Dubbed*uende-Dubbed*!!!en)ompson"28.10.2004‘0ͨÜÍ쥎ˆ¨Í
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