Mein Leben mit den Elefanten
Dokumentation, Frankreich 2004, ARTE F, Erstausstrahlung
Regie: Philippe Gautie

Diese Dokumentation zeigt die Arbeit der Mahuts mit den Elefanten - insbesondere die Dressur. Das sehr komplexe Verhältnis zwischen Mensch und Tier wird anschaulich dargestellt.

ZUSATZINFORMATION
Täglich arbeiten die Mahuts, die Dresseure, mit den Elefanten auf dem Hof von Prajna Chowta un Philippe Gautier. Dabei geht es nicht um die Unterwerfung des Tieres, sondern um gegenseitiges Einvernehmen. Prajna besitzt eine hervorragende Kenntnis der Elefanten und gibt Einblick in das sehr komplexe Verhältnis von Mensch und Tier zwischen sinnlicher Erfahrung und kulturellem Praxis.

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Aufgespürt - Wilde Elefanten in Asien

Die indische Ethnologin Prajna Chowta leitet eine Expedition zu in freier Wildbahn lebenden Elefanten. Sie erklärt die Migrationswege der Elefantenherden und ihren Platz in der Entwicklungsgeschichte der Arten anhand von 3-D-Bildern.

ZUSATZINFORMATION
Der asiatische Elefant Elephas Maximus hat einen überaus wichtigen Platz in der indischen Gesellschaft. Dennoch gehört er zu den bedrohten Arten. Prajna Chowta, die in England ausgebildete indische Ethnologin, und ihr Mann Philippe Gautier, ein französischer Regisseur, haben sich in der Nähe von Mysor, im Herzen des südindischen Waldes mit dem größten Bestand in freier Wildbahn lebender Elefanten niedergelassen. Mit von der Partie sind die beiden dressierten Elefanten Kalpana und Kunti, denn Prajna bewahrt die Tradition der traditionellen Elefantenzähmung. Aus diesem Aufenthalt ist eine einmalige dreiteilige Dokumentation hervorgegangen, in der die Elefanten aus noch nie erlebter Nähe beobachtet werden. Zugleich werden alle mythologischen und spirituellen Aspekte des asiatischen Elefanten sowie die Gründe seiner Bedrohung beleuchtet.

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Legenden, Mythen und Elefanten

Zu Ehren des Elefantengottes Ganesch singen und tanzen die Dorfbewohner und schmücken die Elefanten. In einem großen Tempel in der Stadt beginnt ein Elefant seinen Tag mitten unter den Pilgern, die zahlreich herbeiströmen. Die indische Ethnologin Prajna Chowta fragt nach der Faszination, die dieses Tier auf den Menschen ausübt. Sie stellt ferner den Elefanten in der Hindu-Mythologie vor und erklärt, warum Ganesch mit einem Elefantenkopf auf einem Kinderkörper dargestellt wird.

ZUSATZINFORMATION
Der asiatische Elefant Elephas Maximus hat einen überaus wichtigen Platz in der indischen Gesellschaft. Dennoch gehört er zu den bedrohten Arten. Prajna Chowta, die in England ausgebildete indische Ethnologin, und ihr Mann Philippe Gautier, ein französischer Regisseur, haben sich in der Nähe von Mysor, im Herzen des südindischen Waldes mit dem größten Bestand in freier Wildbahn lebender Elefanten niedergelassen. Mit von der Partie sind die beiden dressierten Elefanten Kalpana und Kunti, denn Prajna bewahrt die Tradition der traditionellen Elefantenzähmung. Aus diesem Aufenthalt ist eine einmalige dreiteilige Dokumentation hervorgegangen, in der die Elefanten aus noch nie erlebter Nähe beobachtet werden. Zugleich werden alle mythologischen und spirituellen Aspekte des asiatischen Elefanten sowie die Gründe seiner Bedrohung beleuchtet.