mein ausland: Es muss nicht immer Sushi sein (1. Ausgabe, 2001)
Neues aus Fernost von Gert Anhalt, Studio Tokio

Fernost-Kenner Gert Anhalt und sein Team machen eine abwechslungsreiche Erkundungsreise durch ihre Wahlheimat und zeigen Japan so, wie man es selten sieht. Der Film führt zu Züchtern der Edelkarpfen, der Koi, die auch in deutschen Gartenteichen immer häufiger anzutreffen sind. Dann geht es zu Japans Jugendlichen, die mehr und mehr in die Abhängigkeit ihrer Handys geraten, und zu Japans Polizei, die verzweifelt versucht, gefährlicher Rockerbanden Herr zu werden.
Andere Berichte dieses japanischen Bilderbogens zeigen, warum sich Japans Rinderzüchter sicher vor BSE glauben und warum die Schule im Dörfchen Akakura noch viereinhalb Jahre auf ihren nächsten Grundschüler warten muss.

mein ausland: Es muss nicht immer Sushi sein (2. Ausgabe, 2001)

Natürlich ist Japan viel mehr als Sushi. Gerade deshalb ist der riesige Fischmarkt in Tokio besonders beeindruckend für europäische Augen. Und mit solchen Augen führt uns Korrespondent Gert Anhalt durch eine fernöstliche Welt voller Überraschungen und Skurrilitäten. Er trifft einen Professor, der im Selbstversuch Bandwürmer gegen Allergien einsetzt. Er berichtet über den harten Arbeitsalltag der Freitaucherinnen an der Küste Koreas. Er begleitet die Tokioter Jugend zu ihren sonntäglichen Verkleidungsorgien, und er erklärt, was es mit den topfschlagende Hausfrauen in Seoul auf sich hat.

mein ausland: Es muss nicht immer Sushi sein (3. Ausgabe, 2002)

Diesmal darf es sogar Sushi sein – extra frisch vom Sushi-Meister zubereitet. Ein ganz spezielles Handwerk, das vom Koch viele traditionelle Kenntnisse verlangt - und bitte, keinen Bauchschnitt beim Seeaal!
Zu den großen Japan-Mysterien gehört auch der Zen-Buddhismus, der Zivilisationsmüde und Sinnsuchende aus aller Welt fasziniert. Nicht zuletzt durch den Doris-Dörrie-Film "Erleuchtung garantiert" sind auch bei uns die harten Sitten im Zen-Kloster bekannt. Nirgends aber ist die Zucht und Ordnung strenger als im Tempel Eiheiji, in den das Film-Team reiste.
Religiöse Inbrunst ist etwas, das besonders auf den Philippinen (auch dieses sind Teil des Tokioter Berichtsgebietes) blüht und gedeiht, besonders zu Ostern, wenn im Städtchen San Fernando Cudud Dutzende Flagellanten zur Karfreitagsprozession unterwegs sind und sich einige Männer zum Höhepunkt der Feier mit echten Nägeln ans Kreuz schlagen lassen.
Nichts mit Religion indes haben die Geheimnisse des Qi zu tun, der alten chinesischen Körperphilosophie vom Lebensatem. Auf dem Rückweg von Manila nach Tokio besuchen wir in Taipeh Meister Tu und seine Schüler, die eine ganz besondere Spielart des Qi ausüben: das gefürchtete Penis-Qigong.

mein ausland: Es muss nicht immer Sushi sein (4. Ausgabe, 2002)

Ein buntes Kaleidoskop aus Fernost zeigt Korrespondent Gert Anhalt in der 4. Folge von "Es muss nicht immer Sushi sein". Er berichtet wieder über neueste Trends und Altbewährtes, das sich in Asien seiner Meinung nach so fruchtbar miteinander verbindet. Ob Sushi oder anderes - Hauptsache essbar, und davon so viel wie nur reingeht - das ist der neue Trend in Japan. Vielfraße sind dort die neuen Helden. 50 Hotdogs in 12 Minuten? Kein Problem. Das Fernsehen freut sich über diese neue Art der Gameshow und macht ordentlich Quote mit dem großen Wettfressen.
Gesünder lebt, wer sich an die traditionelle koreanische Kräutermedizin hält. Ginseng ist nach wie vor ein Verkaufsschlager koreanischer Bauern und eigentlich gut für alles. Ohnehin gehen Tradition und Moderne in Asien eine fruchtbare Verbindung ein, die den Erfindergeist anspornt. Ganz vorne liegt Japan auf dem Gebiet der Robotertechnik. Manche Freaks widmen ihr ganzes Alltagsleben der Leidenschaft, einmal einen perfekten Roboter zu basteln. Junge japanische Frauen dagegen fallen mehr durch ihre Leidenschaft für europäische Luxusmarken auf. Als "Parasiten-Singles", die noch als Erwachsene bei ihren Eltern wohnen und ihr ganzes Geld für Shopping ausgeben, bilden sie eine wachsende sozialeTitel : Es muss nicht immer Sushi sein (alle Teile)
Video Codec: XviD 1.1.0
Playtime : ca. 44 min
Filesize: ca. 360 MB
Resolution : 640 x 480
Quality (Qf): ca 0.130 bits/pixel
Video Bitrate : ca. 1000 kbps
Audio : mp3 (VBR), 2 Channel(s) , ca. 130 kbps 48000HzEric Christian Olsen

Regie: Tony Goldwyn
Land: USA
Produktionsjahr: 2006nzies

Regie: Martin Campbell
Land: USA
Produktionsjahr: 2006
Rolf Schult
Denise Gorzelanny
Jürgen Kluckert

Regie: Gary Winick
Land: USA
Produktionsjahr: 2006 Calderwood, Lisa Bryer, Charles Steel
Darsteller: Gillian Anderson, Simon McBurney, Kerry Washington, James McAvoy, Forest Whitaker, ...
Buch: Peter Morgan, Jeremy Brock: Peter Morgan, Jeremy Brock........: 6.6/10 (5,499) Ü ÞÛÛÛ
http://www.imdb.com/title/tt0434139/ Ü ÛÛÛ

REGIE: Toni Goldwyn USA 2006
Produzenten: Tom Rosenberg, Gary Lucchesi
Darsteller:Tom Wilkinson, Blythe Danner, Rachel Bilson, Casey Affleck, Jacinda Barrett, Zach Braff, ...
FSK: ab 12 Jahren
(ab 6 Jahren in Begleitung eines Personensorgeberechtigten)
FILMLÄNGE: 104 Minuten------Josh Holloway
Jack:--------------Matthew Fox
Sayid:-------------Naveen Andrews
Locke:-------------Terry O'Quinn ..:: AUDiO ::.. ÛÛÛÛ
ÛÛÛÛ AUDIO BITRATE 1: German / DD 2/0 192 kbps ÛÛÛÛ
ÛÛÛÛ AUDIO BITRATE 2: n/a ÛÛÛÛ
ÛÛÛÛ ÛÛÛÛ
ÛÛÛÛ Imdb Link....: http://german.imdb.com/title/tt0451094 ÛÛÛÛ
ÛÛÛÛ Imdb Rating..: 7.8/10 (5,554 Bewertungen) ÛÛÛÛ
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ÛÛÛÛ Ofdb Link : www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=80266 ÛÛÛÛ

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ÛÛ sicheres Rls wo niemand irgend- ÛÛ° þÛÛÛ
ÛÛ was verpeilt hat :> ÛÛ° þÛÛÛen Forderungen und Auflagen des Weltfußballverbandes FIFA.
So musste Südafrika im Vorfeld 17 Garantien abgeben, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, die WM austragen zu dürfen. Die Forderungen der FIFA dienen vor allem dazu, die Exklusivrechte von Sponsoren zu schützen, kollidieren dabei jedoch zum Teil mit der südafrikanischen Gesetzgebung. Beispielsweise verabschiedete das Ministerium für Handel und Wirtschaft eigens ein Gesetz, das unter anderem dem FIFA-Sponsor Budweiser während der WM uneingeschränkt den Vertrieb und Handel mit Budweiser-Bier ermöglicht und das bestehende Alkohol-Handels-Gesetz für das Produkt außer Kraft setzt. Die FIFA-Forderungen verstoßen zudem gegen die Black Economic Empowerment-Richtlinien, die dazu dienen, von Schwarzen geführte Wirtschaftsunternehmen gezielt zu fördern.
Und Südafrika hat noch eine Menge anderer Probleme. Noch entspricht keines der fünf bestehenden Stadien den Anforderungen der FIFA, und der Start für den Bau von fünf weiteren Stadien soll erst Anfang 2007 erfolgen. Das öffentliche Transportwesen befindet sich in einem katastrophalen Zustand. Vor allem aber muss Südafrika etwas gegen die hohe Kriminalitätsrate tun. Mehr als 50 Morde werden täglich begangen. Z!2007-03-20 05:43:47.000!0͸ÛÍ!ÈÛÍÈÛÍ쥎!0ÍèÛÍ!2007-03-20 00:00:00.000‘!Kinostart 04.01.2007**DVD-Rip/Line-Dubbed**bed*komplette-Dubbed*!!!en)ompson"28.10.2004‘0ͨÜÍ쥎ˆ¨Í
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Audio: MP3 128 kbps (deutsch)

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