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Arte Mumien-Woche: Das Geheimnis der persischen Mumie

Release: Arte Mumien-Woche: Das Geheimnis der persischen Mumie

Arte Mumien-Woche: Das Geheimnis der persischen Mumie
Inhaltsangabe

Dokumentation, Großbritannien 2001, ARTE F
Regie: Lerner Bettina

Als in Pakistan die Mumie einer persischen Prinzessin entdeckt wurde, berichteten alle großen Zeitungen weltweit ausführlich darüber. Man nahm an, dass sie 2.600 Jahre alt war und auf dem Schwarzmarkt für elf Millionen Dollar verkauft worden war. Entgegen allen Erwartungen stellte man jedoch nach eingehenden Untersuchungen durch Archäologen fest, dass sie ihrem Anschein nicht gerecht wurde. Sie entdeckten nämlich ein vertuschtes Verbrechen.

Als in Pakistan die Mumie einer persischen Prinzessin entdeckt wurde, berichteten alle großen Zeitungen weltweit ausführlich darüber. Die Mumie lag im Inneren eines Holzsarkophags in einem Steinsarg aufbewahrt und trug eine Krone und eine Goldmaske. Ihr Körper war mit einem Stoffband umwickelt und ihre Hülle mit goldenen Ornamenten verziert. Auf einer Brustplatte stand zu lesen: "Ich bin die Tochter des großen Königs Xerxes. Ich bin Rhodugune." Alle inneren Organe waren entnommen worden, wie es bei den Toten der Ägypter Sitte war. Es war ein einzigartiger Fund, einer der wunderbarsten antiken Schätze, die unsere Theorien über die persische Zivilisation auf den Kopf stellten. Nie zuvor war in Persien eine Mumie entdeckt worden, erst recht keine königliche. Dieser Film zeigt wie eine echte Ermittlung durch ein internationales Team von Gerichtssachverständigen nach zahlreichen Analysen einen Betrug aufdeckte. Mehrere Maßnahmen, die bei der Mumifizierung ägyptischer Leichname üblicherweise angewandt wurden, waren unterlassen worden, die Inschriften auf der Mumie enthielten Grammatikfehler. Man ging daher davon aus, dass es sich um eine gewöhnliche Mumie handelte, die von Fälschern manipuliert worden war, um den Preis in die Höhe zu treiben. Später zeigte sich dann bei einer Computertomografie und anhand von Röntgenaufnahmen, dass dies kein antiker Leichnam war, sondern eine Frau, der vor einigen Jahren das Genick gebrochen worden war. Im Laufe der Nachforschung wird das Geheimnis über eine "Mumienfabrik" gelüftet, die Opfer gebrauchte, um den florierenden Antiquitätenmarkt zu bedienen.

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