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Billie Holiday - Drogen, Sex und Jazz

Release: Billie Holiday - Drogen, Sex und Jazz

Billie Holiday - Drogen, Sex und Jazz
Inhaltsangabe

Billie Holiday - Drogen, Sex und Jazz
Originaltitel: Billie Holiday - Sensational Lady, Dokumentation, 2001

Mit ihrer herben, zerbrechlich wirkenden Stimme wurde Billie Holiday bereits zu Lebzeiten zur Legende. Neben Ella Fitzgerald gilt sie als eine der ersten namhaften Sängerinnen der Jazzgeschichte. Diese BBC-Dokumentation schildert ihre Karriere und ihr von Höhen und Tiefen gezeichnetes Leben.

Über die Kindheits- und Jugendjahre von Billie Holiday ist viel geschrieben worden. Doch vieles davon beruht auf Vermutungen und Legenden. Fest steht nur, dass diese Zeit alles andere als glücklich verlief. Eleanora Fagan Gough, so Holidays bürgerlicher Name, stammte aus einem zerrütteten Elternhaus und wuchs in ärmlichen Verhältnissen in Baltimore auf. Schon früh erfuhr sie die Diskriminierung der Schwarzen am eigenen Leib und wurde mit elf Jahren das Opfer eines Vergewaltigers. Ohne nennenswerte schulische oder musikalische Ausbildung schlug sich Holiday nach ihrem Umzug nach New York 1928 vorübergehend als Prostituierte durch und landete im Gefängnis. Aus der Haft entlassen, versuchte Holiday sich als Sängerin in Clubs und Bars, bis der legendäre Jazzproduzent John Hammond sie schließlich entdeckte und an den berühmten Klarinettisten Benny Goodman vermittelte. Mit ihm nahm die gerade mal 18-jährige Holiday 1933 ihre erste Platte auf. Eine glänzende Karriere folgte, in deren Verlauf sie mit namhaften Größen der amerikanischen Jazzszene zusammenarbeitete, wie Count Basie, Artie Shaw, Teddy Wilson, Duke Ellington, Louis Armstrong und Lester Young. Doch der berufliche Erfolg wurde überschattet von Depressionen und Drogen: Die damalige Rassendiskriminierung und Pech in der Liebe machten der Sängerin zu schaffen und ließen sie zu Marihuana und Alkohol greifen. Kurz vor dem Ende ihres Lebens wurde sie um ihre stattlichen Einnahmen betrogen und verfiel zunehmend dem Opium und Heroin. Drei Mal wurde Holiday wegen Drogenbesitzes festgenommen. Am 17. Juli 1959 starb sie in einem New Yorker Krankenhaus an Hepatitis. Durch ihre unverwechselbare Phrasierung und klare Diktion, ihr musikalisches Improvisationstalent, ihre modulationsfähige Stimme und die Intensität ihres musikalischen Ausdrucks gilt sie bis heute als eine der größten Jazzsängerinnen.

File Format: AVI
File Size: 450.21 MB
Play Time: 56:33 mins
Video Header Info
Video Codec: DivX 5.21 2-pass
Video BitRate: 981 kBit/s
Video Frames/Sec: 25.000
Width x Height: 640 x 480
Audio Header Info
Audio Codec: MPEG-1, Layer 3
Audio BitRate: 122 kBit/s
Audio Channels: 2 (Stereo)
Audio SampleRate: 48.000 kHz

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