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Planet Erde - Asien – Geheimnisvolle Metropolen (4 Teile)

Release: Planet Erde - Asien – Geheimnisvolle Metropolen (4 Teile)

Planet Erde - Asien – Geheimnisvolle Metropolen (4 Teile)
Inhaltsangabe

Planet Erde - Asien – Geheimnisvolle Metropolen (4 Teile)

Der Vierteiler „Asien – Geheimnisvolle Metropolen“ schildert die Faszination, die von den Jahrhunderte, ja sogar Jahrtausende alten Städten ausgeht. Im Zentrum der Filme stehen die Menschen, die einen Einblick in die Kulturgeschichte des jeweiligen Landes geben. Erzählt wird sowohl von der Gegenwart als auch von der Vergangenheit – auf der Suche nach Enthüllung der Geheimnisse, die diese Metropolen umgeben. Traditionen und Zeremonien, die die Zeit überdauert haben, zeigen die verborgenen Seiten der asiatischen Städte. Computeranimationen rekonstruieren die mystischen Stätten. So erklärt sich die zeitlose Anziehungskraft der großen Metropolen Asiens.

1: Peking
Die „Verbotene Stadt“ in Peking – einst Sitz der Kaiser von China – wird von alten Gassen und Wohnvierteln umgeben, den „hutong“. Dort wurden über Hunderte von Jahren Traditionen der Kaiserdynastien überliefert. Die Bewohner der „hutong“ kämpfen für den Erhalt dieser alten Quartiere und ihrer Bräuche – trotz Modernisierung im Zuge der Olympischen Spiele 2008.

2: Benares
Benares, die indische Stadt Varanasi, wird als heilige Stadt verehrt. Wer dort stirbt, unterbricht den Kreislauf der Wiedergeburt und geht direkt in die Ewigkeit ein. Aus allen Teilen Indiens bringen Menschen die Leichname ihrer Verwandten in die Stadt, um sie dort zu verbrennen. Aber auch Hindus, die ihr Ende nahe fühlen, kommen dorthin und erwarten in Hospizen geduldig ihren Tod. Benares, das auch den Beinamen “großes Krematorium” führt, beherbergt inmitten der Stadt am Ufer des heiligen Ganges die Verbrennungsstätte “Manikarnika Ghat”. Dort werden Hunderte von Leichen verbrannt und die heilige Flamme erlöscht niemals.

3: Jogjakarta
Jogjakarta, im Herzen von Java gelegen, ist eines der letzten Königreiche Asiens. Zum ersten Mal wird das Leben im Palast des Sultans Hamengkubuwono X. filmisch dokumentiert. Bei den Bewohnern von Jogjakarta dreht sich alles um den Sultan, den sie als Gott und Vaterfigur verehren. Für die Menschen in der Stadt ist es eine Auszeichnung, für den Herrscher als Hoftänzer, königlicher Diener, Musiker, Puppenspieler und Handwerker arbeiten zu dürfen. Der Hofstaat hält die uralten Traditionen Jogjakartas am Leben.

4: Isfahan
Die Stadt liegt im felsigen Hochland des Iran. Mit ihren prunkvollen Moscheen, dem großen Bazar und dem Gassen-Labyrinth spiegelt die Metropole auch heute noch den Glanz des früheren Persischen Reichs wider. Die königliche Moschee Majed-e-Imam mit ihren blauen Kacheln und der königliche Palast Ali Qapu, an deren Fassaden die Zeit spurlos vorübergegangen zu sein scheint, stehen auf der Liste des UN-Weltkulturerbes. In den engen Straßen arbeiten Handwerker, die die Kultur Persiens bewahren: Gold- und Silberschmiede, Elfenbeinschnitzer und Teppichknüpfer.

ED2K-Links

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