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Abenteuer Wildnis - Wenn Aasfresser aufräumen

Release: Abenteuer Wildnis - Wenn Aasfresser aufräumen

Abenteuer Wildnis - Wenn Aasfresser aufräumen
Inhaltsangabe

Film von Pascal Plisson
Sie sehen nicht schön aus. Sie gelten als gierige Leichenfledderer. Sie sind Vorboten des Todes: Aasfresser. In dieser Dokumentation kommen sie endlich einmal gut weg. Geier, Hyänen, Schakale und andere Tierarten, die sich von Aas ernähren, sind die Hauptdarsteller und Helden des Films. Schauplatz sind zwei große Naturreservate in Afrika. Die Serengeti in Tansania und die Masai Mara in Kenia. Jedes Jahr findet hier die weltgrößte Landmigration von Gnus statt. Wenn es in der Serengeti zu trocken wird, brechen die Tiere zu den saftigeren Weidegründen in der Masai Mara auf. Doch die Grenze bildet der Fluss Mara und den müssen die Herden durchqueren. Zu Tausenden hechten die Gnus gleichzeitig in den Fluss. Doch es kommt zur Katastrophe: Auf der anderen Seite des Flusses ist ein Steilufer, das die Gnus nicht erklimmen können. Es ist zu spät - schon sind an die 50.000 Tiere im Fluss und versuchen Land zu gewinnen, kämpfen ums nackte Überleben. Obwohl sich noch ein schmaler Pfad als Ausweg aus der totalen Tragödie findet, treiben kurze Zeit später Tausende von Kadavern an den Ufern und den Fluss hinab. Für das Ökosystem des Flusses und des umliegenden Landes wäre das ein Desaster, aber die Geierkolonnen warten schon und machen sich sofort ans Werk. In Kooperation mit Flusspferden und Krokodilen werden die Leichen aufgehäuft und nach und nach beseitigt. In den Savannen kommen derweil die vierbeinigen Aasfresser auf ihre Kosten: Gnus, die es nicht bis zum Fluss geschafft haben, erliegen auf der tansanischen Seite ihrer Schwäche, auf der kenianischen Seite verenden die Tiere, die den Übergang nicht unbeschadet überstanden haben. Gäbe es keine Aasfresser, wären Fluss und Savannen bald nur noch seuchenverbreitende, stinkende Müllhaufen. So aber kann man nach zwei Monaten nur an ein paar vereinzelten Skeletten erahnen, was sich hier abgespielt hat? In zum Teil atemberaubenden Bildern erzählt der Film von der für die Gnus verheerendsten, für die Aasfresser hervorragendsten Zeit des Jahres. Der Zuschauer erhält einen tiefen Einblick in das Sozialverhalten der Aasfresser und bekommt einen Eindruck, welch außerordentliche Arbeit diese Tiere vollbringen.

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