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Schätze der Welt - Erbe der Menschhheit: Ägyptisches Welterbe

Release: Schätze der Welt - Erbe der Menschhheit: Ägyptisches Welterbe

Schätze der Welt - Erbe der Menschhheit: Ägyptisches Welterbe
Inhaltsangabe

(Memphis und die Pyramiden, Abu Simbel, Kairo, Theben)
Ägypten ist eines der klassischen Reiseziele. Am Nil entlang wandelt man auf den Spuren der Pharaonen. Gegenüber der Millionenstadt Kairo erheben sich die berühmtesten Pyramiden der Welt, darunter die herausragenden Cheops-, Chefren-, und Mykerionos Pyramiden, die Grabstätten der gleichnamigen Pharaonen. Als Ägypten um 2.900 v. Christus zu einem Großreich vereinigt wurde, wählten die Pharaonen das im südlichen Nildelta gelegene Memphis als Hauptstadt. Die Epoche der Pyramidenbauten, die im Alten Reich einsetzte, fand ihren Höhepunkt schließlich in den großen Pyramiden von Giseh, der Stadt der Toten. Beim Anblick dieser faszinierenden Monumente stellt sich der Besucher immer wieder die gleiche Frage: Wie war es möglich, die riesigen Steinquader mit den Hilfsmitteln der damaligen Zeit auf solche Höhen zu bewegen? Alleine für die 146 Meter hohe Cheops-Pyramide, deren Seiten jeweils eine Fläche von 20.000 Quadratmetern aufweisen, verbauten die Arbeiter 2,3 Millionen Quader, die bis zu drei Tonnen schwer waren. Auch die Wissenschaft rätselt und streitet bis heute, welche der aufgestellten Thesen über die Bauweise der Ägypter richtig ist. Fest steht lediglich, dass man sich zum Transport der Steinblöcke bereits Hebelwirkung und die schiefe Ebene zunutze machte. Mehr als 1.000 Jahre später erlebte Ägypten mit den Ramses-Pharaonen noch einmal eine große Zeit, auch wenn Memphis schließlich seine Bedeutung verlor.
Die Königsstadt Theben, am Ostufer des Nils gelegen, beherrschte vier Jahrhunderte lang Ägypten und war zeitweilig Zentrum des östlichen Mittelmeerraumes. Seine Blütezeit erlebte Theben im Neuen Reich während der 18. Dynastie, deren Pharaonen ihren unermesslichen Reichtum zur Verschönerung ihrer Residenz einsetzten. Das "hunderttorige" Theben war so groß, dass heute die Orte Luxor, Karnak und die umliegenden Dörfer das ursprüngliche Gebiet nicht bedecken können. Unermesslich alt war der Hauptort Oberägyptens schon um 1280 v. Chr. und trotzdem vergänglich, weil er aus getrockneten Nilschlammziegeln gebaut wurde. Nur die Tempel aus Stein sind geblieben: Der Luxor-Tempel und die riesige Tempelstadt von Karnak; der Amun-Tempel von Karnak, der größte Sakralbau der Welt. Der Luxor-Tempel, mit Karnak durch eine drei Kilometer lange, von Sphingen gesäumte Allee, verbunden, war das zweitwichtigste Heiligtum Thebens. Die Gott Amun geweihte Anlage besitzt außer einer Fülle von Reliefs riesige Statuen von Ramses II., der wie kein anderer Herrscher Theben mit Denkmälern geschmückt hatte.

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