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Vortrag: Mythos HIV – Das Geschäft mit dem Killerv

Release: Vortrag: Mythos HIV – Das Geschäft mit dem Killerv

Vortrag: Mythos HIV – Das Geschäft mit dem Killerv
Inhaltsangabe

4 Jahre lang recherchierte Leitner, Autor des Buches „Mythos HIV“ (www.mythos-hiv.de), das Thema HIV/AIDS. In diesem Vortrag präsentiert er die Highlights dessen, was ihm hier an Absurditäten,
Wissenschaftsbetrügereien und Gesetzesverstößen begegnet ist. Leitner benutzt für seine Argumente zu beinahe 100% Dokumente + Statistiken staatlicher Institutionen. So beweißt er u.a., dass das Bundesministerium für Gesundheit den Bundestag belogen hat, um Gesetzesverstöße bei den AIDS-Medikamenten zu decken. Sein Resümée: „Dass sich so etwas wie die HIV/AIDS-Hypothese etablieren konnte, wirft kein gutes Licht auf unsere Gesellschaft. Insbesondere nicht auf Wissenschaft, Medizin, Politik und Medien. Die Geschichte von AIDS zeigt, wie leichtgläubig wir geworden sind, wie leicht der Öffentlichkeit im ‚Informationszeitalter’ eine löchrige Hypothese über ein virtuelles Virus als Wahrheit verkauft werden kann.“

Michael Leitner vertritt keine haltlosen Außenseiterthesen. Prof. Dr. Heinz-Ludwig Sänger, emeritierter Direktor des Max-Planck-Institutes für Biochemie, schrieb auf dem Backcover von "Mythos HIV“: „Das Buch ‚Mythos HIV’ ist eine fundierte, auch für Laien verständliche Bestandsaufnahme der Widersprüche, welche die AIDS-Forschung in 20 Jahren produziert hat.

Tatsächlich gibt es keine wissenschaftliche Veröffentlichung, in der die Existenz des ‚AIDS-Virus’ HIV schlüssig nachgewiesen worden wäre. Arbeiten, in denen solche Nachweise behauptet werden, basieren auf ausgeprägtem Wunschdenken seitens der beteiligten Wissenschaftler. Die HIV-Tests reagieren auf über 70 Krankheiten positiv. Das Schlimmste an der AIDS-Forschung aber sind die Medikamente, die sie hervorgebracht hat. Ein großer Teil der AIDS-Patienten stirbt gerade an den Wirkungen dieser Medikamente.“

Seit mehr als 20 Jahren ist AIDS in den Schlagzeilen. Doch schaut man hinter die Kulissen der „HIVologen“, dann treten erstaunliche Tatsachen zu Tage. In seinem Vortrag beweist Leitner, dass die HIV-Industrie nur Irrtümer, Fälschungen, Widersprüche und Todesopfer produziert hat. Das untermauert er anhand von Artikeln aus Ärztezeitung und Ärzteblatt, Veröffentlichungen des Robert Koch Institutes und der WHO, Beipackzetteln von Antikörpertests und AIDS-Medikamenten, dem Bericht eines Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages, Schriftwechseln mit Ministerien und Pharmakonzernen, sowie anhand dokumentierter und absurder Ignoranz von Staatsanwälten.

Leitner ist selbst erstaunt, dass sein Buch immer noch frei verkauft werden darf: „Immerhin werfe ich international führenden AIDS-Forschern, Bundesministerien und Bundesbehörden schlicht und einfach Tötung aus niederen Beweggründen vor. Laut Strafgesetzbuch also nicht mehr und nicht weniger als Mord!“

Doch aus Angst, öffentliches Interesse zu wecken, verzichten die Beschuldigten auf eine Klage. Denn Leitner vertritt keine beweisfreie Verschwörungshypothese, sondern erläutert anhand zitierfähiger Veröffentlichungen zu HIV/AIDS, warum die offizielle HIV/AIDS-Hypothese vorn und hinten nicht stimmen kann. Dabei treten Absurditäten und haltlose Behauptungen zu Tage, die seinen wissenschaftlich gehaltvollen und engagierten Vortrag durchaus auch mit Humor würzen.

Diese Auffassung passt zu der eines Pioniers der Gen-Technik, der diesem Gewerbe aus Gewissensgründen den Rücken zuwandte, wie die Faust aufs Auge: „Die meisten Menschen sind sich nicht darüber im Klaren, dass unsere Naturwissenschaften heute eine Branche der freien Marktwirtschaft sind. Es herrscht ein ungeheurer Entdeckungsdruck, weil die Forscher sonst kein Geld bekommen. In Wissenschaftsjournals wird sehr viel Mist publiziert. Es gibt sogar Studien, die frei erfunden sind. Ich weiß nicht, wie viele Faust-Naturen in die Naturwissenschaften gegangen sind. Aber die Medizin hat schon immer gewusst, was gut für sie ist.“ Prof. Dr. Erwin Chargaff, Molekularbiologe, TV-Interview mit M. Leitner, 1999

Kritiker der HIV-Hypothese sind sogar zuweilen nobelpreisgekrönt: „Ich kann keinen einzigen Biologen finden, der mir Beweise dafür geben kann, da110 min, 700mbrsteller: Vincent Price, Peter Cushing u.a.
Regie: Robert Fuest, GB 1972

XVid, mp3
560 x 304, 44100khz 96kbit mono
QPEL + BVOP u.a.
Regie: Jorge Grau
Produktion: Italien, Spanien, GB 1974etzten 3 Minuten eine andere Doku geworden...
...ich denke aber diese 3 Minuten kann man verkraften, bei immerhin 3 Stunden Dokus."BitRate: 128 kBit/s
Audio Channels: 2 (Stereo)
Audio SampleRate: 44.100 kHz
Quelle:DVD
Länge:ca 90 min
Codiert:Cinema Craft Encoder 2.67 Multipass VBR 4 Passes
Audio:sample 44.100 bitrate 128
Rohling: 700 MB-Reihe, 2006
- Thomas Fritsch ist der Erzähler
- Manou Lubowksi als Jakob
- Christian Tramitz als Muskete
- Sonja Kirchberger als Böse Hexe
- Julia Dietze

ED2K-Links

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Ab sofort wird ein großteil der Dateien mit WinRar 5.x gepackt. Die Dateien können mit alten WinRar Versionen wie 4.x weder geöffnet noch entpackt werden da nicht abwärtskompatibel. Installiert euch daher Winrar 5.x >WinRAR 5.x<


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