Am 6. Juni 1944 wurde die mit Abstand größte militärische Operation aller Zeiten durchgeführt. Eine unglaubliche, speziell für diese Offensive ausgerüstete Armada überwand den Atlantikwall und die zahlreichen, von Rommel gestellten Fallen.

Teil 1: Planung und Vorbereitung

Am 6. Juni 1944 wurde die mit Abstand größte militärische Operation aller Zeiten durchgeführt. Eine unglaubliche, speziell für diese Offensive ausgerüstete Armada überwand damals den Atlantikwall und die zahlreichen, von Rommel gestellten Fallen. Zur Lösung der vielen Probleme, die der Ort der Landung und die Anzahl der dort stationierten Streitkräfte mit sich brachten, wurden auch Techniker und Ingenieure herangezogen. Der Film schildert die Landung der Alliierten zum ersten Mal aus technologischer Sicht. Zu Wort kommen amerikanische und deutsche Zeitzeugen, damalige Gegner, die sich auf diese Konfrontation lange vorbereitet hatten.

Unter anderem zeigt der Film, wie die deutsche Verteidigung am Omaha-Beach organisiert war; wie dank der Erkenntnisse des Geheimdienstes und der Verwendung von Miniatur-U-Booten die genauen Bedingungen vor Ort bis hin zur Dichte des Sandes bestimmt werden konnten, damit die Landefahrzeuge nicht stecken blieben; wie ein Ingenieur aus New Orleans die berühmten Schiffe mit flachem Rumpf erfand, die über Seeminen fahren konnten; wie ein anderer schwimmende Panzer erfand; wie eine Jahrmarktsattraktion beschlagnahmt wurde, damit Fallschirmspringer an ihr den Absprung auf die Ortschaft Sainte-Mère-l'Eglise trainieren konnten; welche Maschinen erfunden wurden, damit die Streitkräfte Strände, Minen und Stachelzäune überwinden und leichter vorankommen konnten.

Teil 2: Der Angriff

Am 6. Juni 1944 wurde die mit Abstand größte militärische Operation aller Zeiten durchgeführt. Eine unglaubliche, speziell für diese Offensive ausgerüstete Armada überwand damals den Atlantikwall und die zahlreichen, von Rommel gestellten Fallen. Zur Lösung der vielen Probleme, die der Ort der Landung und die Anzahl der dort stationierten Streitkräfte mit sich brachten, wurden auch Techniker und Ingenieure herangezogen. Der Film schildert die Landung der Alliierten zum ersten Mal aus technologischer Sicht. Zu Wort kommen amerikanische und deutsche Zeitzeugen, damalige Gegner, die sich auf diese Konfrontation lange vorbereitet hatten.

Unter anderem zeigt der Film, wie die deutsche Verteidigung am Omaha-Beach organisiert war; wie dank der Erkenntnisse des Geheimdienstes und der Verwendung von Miniatur-U-Booten die genauen Bedingungen vor Ort bis hin zur Dichte des Sandes bestimmt werden konnten, damit die Landefahrzeuge nicht stecken blieben; wie ein Ingenieur aus New Orleans die berühmten Schiffe mit flachem Rumpf erfand, die über Seeminen fahren konnten; wie ein anderer schwimmende Panzer erfand; wie eine Jahrmarktsattraktion beschlagnahmt wurde, damit Fallschirmspringer an ihr den Absprung auf die Ortschaft Sainte-Mère-l'Eglise trainieren konnten; welche Maschinen erfunden wurden, damit die Streitkräfte Strände, Minen und Stachelzäune überwinden und leichter vorankommen konnten.