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Die mittelalterliche Wurfmaschine

Release: Die mittelalterliche Wurfmaschine

Die mittelalterliche Wurfmaschine
Inhaltsangabe

Link 1: Die mittelalterliche Wurfmaschine - Teil 1
Link 2: Die mittelalterliche Wurfmaschine - Teil 2
Link 3: Die mittelalterliche Wurfmaschine MVCD-Version

Im Mittelalter hat es eine geheimnisvolle Waffe gegeben, den so genannten ""Werwolf"", eine gewaltige Wurfmaschine, deren Steingeschosse selbst die mächtigsten Burgmauern in Schutt und Asche legten. Konstruktionszeichnungen dieser ""Atombombe des Mittelalters"" sind aber nicht erhalten.

Wurfmaschinen kamen im 13. Jahrhundert aus Asien auf dem Weg über Byzanz und Italien zu uns. Der Fachausdruck für mechanische Gegengewichtskatapulte ist Blide oder Triboc. Ein Expertenteam für mittelalterliche Kriegführung versucht im Film mit der Technik der Vergangenheit die Superwaffe der Ritterzeit nachzubauen.

Das Nonplusultra der mittelalterlichen Kriegführung waren die Burgen. Große und mächtige Festungen mit meterdicken Mauern, meist auf felsigen Klippen errichtet oder von Wasser umgeben - nahezu uneinnehmbar. Im Schutze der Zinnen, konnten Bogenschützen vorrückende Angreifer schon von weitem erspähen und abschießen.

Doch von heute auf morgen änderte sich die Situation. Der Grund: die Entwicklung einer monströsen Belagerungswaffe: eine Wurfmaschine mit dem Spitznamen ""Werwolf"". Sie soll riesige Steinkugeln mit solch zerstörerischer Wucht abgeschossen haben, daß von den Burgwällen nur noch Schutt und Asche übrig blieb. Über die Konstruktion dieser Steinschleudermaschine sind jedoch kein Details bekannt. Sind diese Schilderungen also starke Übertreibungen, oder hat eine solche Waffe tatsächlich existiert?

Um dieses Rätsel zu lösen, wird ein hochkarätiges Expertenteam für mittelalterliche Kriegführung zusammengestellt. Seine Aufgabe: innerhalb von zwei Wochen eine Wurfmaschine zu bauen, die in der Lage ist, eine mächtige Burgmauer aus einer Distanz von 200 Metern völlig zu zerstören.

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