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Sie wollten Hitler töten, 4 Die letzte Chance

Release: Sie wollten Hitler töten, 4 Die letzte Chance

Sie wollten Hitler töten, 4 Die letzte Chance
Inhaltsangabe

Info: Teil 4/4: Die letzte Chance - Unternehmen "Walküre" wird zu spät ausgelöst
Berlin, Bendlerblock, am 20. Juli 1944. Während Hitler-Attentäter Stauffenberg sich auf dem Weg vom "Führerhauptquartier Wolfsschanze" in die Zentrale der Verschwörer befand, zögerten seine Mitstreiter, den Putsch auszulösen. Ohne die Gewissheit von Hitlers Tod wagten sich die meisten Befehlsträger nicht aus ihrer Deckung.
"Am 20. Juli war es zunächst unsicher, ob die Sache gelingen würde. Viele waren sehr vorsichtig und wollten erst einmal abwarten, wie die Dinge sich entwickelten. Das ist natürlich für einen Umsturz in einer derartigen Situation tödlich. Wenn jeder erst einmal abwarten will, wie es läuft, kann es schlecht funktionieren", erinnert sich Ewald von Kleist, als junger Offizier Mitverschwörer des 20. Juli 1944.

Nicht aus der Deckung gewagt
Ohne die Gewissheit von Hitlers Tod wagten sich die meisten Befehlsträger, auf deren Unterstützung der Umsturzplan gründete, nicht aus ihrer Deckung. Drei Stunden ließen die Mitverschwörer im Bendlerblock verstreichen, weil sie den Befehlshaber des Ersatzheeres Generaloberst Friedrich Fromm nicht überzeugen konnten, sich dem Putsch anzuschließen.

Erst als Stauffenberg am späten Nachmittag eintraf und Fromm verhaftete, wurde "Walküre" ausgelöst: Mit diesem Codewort sollten die Wehrkreiskommandos mobilisiert werden - doch bei den meisten Adressaten herrschte schon Dienstschluss. Gleichzeitig aus dem "Führerhauptquartier" eintreffende Fernschreiben verwirrten die Lage, wie der wachhabende Nachrichtenoffizier im Bendlerblock, Erwin Schenzel, zum ersten Mal berichtet: "Es war alles völlig konfus. Und allmählich sickerte die Nachricht durch, dass Hitler lebte".

Im Stich gelassen
Besonders dramatisch war die Lage in Paris: Hier hatten die Verschwörer, die sich um General von Stülpnagel gesammelt hatten, schon damit begonnen, Gestapo und SS zu entwaffnen und gefangen zu setzen. Doch als Generalfeldmarschall von Kluge, Oberbefehlshaber im Westen, am Abend erfuhr, dass Hitler überlebt hatte, versagte er dem Aufstand seine Unterstützung. "Ja, wenn das Schwein tot wäre!", herrschte er Stülpnagel an und beendete damit jede weitere Debatte. Der Umsturz in Paris brach kurz darauf zusammen.

Auch in Berlin waren am späten Abend des 20. Juli alle Illusionen zerstoben. "Sie haben mich alle im Stich gelassen", sagte Stauffenberg kurz vor seiner Verhaftung. Einheiten des Wachbataillons Großdeutschland unter dem Kommando von Major Ernst Remer, hatten die Verschwörerzentrale im Berliner Bendlerblock gestürmt und Generaloberst Fromm freigesetzt. Wenig später hielt dieser im Innenhof des Bendlerblocks ein blutiges Standgericht: Stauffenberg und drei seiner engsten Mitverschwörer wurden erschossen.

Hitlers Rache
Das Regime rächte sich in einem wahren Blutrausch gegen das eigene Volk. "Ich will, dass sie gehängt werden, aufgehängt wie Schlachtvieh", wies Hitler den Präsidenten des "Volksgerichtshofs", Roland Freisler, an. Der Scharfrichter des Regimes inszenierte den zynischsten Schauprozess der Geschichte; 2400 Menschen wurden verurteilt, Hunderte ermordet. Viele entzogen sich der Rache des Regimes durch Selbstmord. Freislers Schauprozesse wurden mitgefilmt, doch gezeigt werden durften sie nicht. Denn sie enthüllen, dass die Angeklagten keine "Lumpen" waren, wie es Freisler immer wieder herausschrie, sondern einsame Helden.
Die Rache des Regimes machte auch vor den Familien der Verschwörer nicht halt: Angehörige wurden in "Sippenhaft" genommen, Kindern ihren Eltern entrissen und in Heimen, die die Gestapo kontrollierte, untergebracht. Sie alle sollten "ausgerottet werden bis ins letzte Glied", wie es SS-Chef Himmler im August 1944 in einer Rede an die Gauleiter formulierte. Die Urteile an den Männern des 20. Juli wurden in Berlin- Plötzensee vollstreckt - an Fleischerhaken.

Gefilmte Hinrichtung
Auch die Hinrichtung der Verschwörer ließ Hitler filmen. Der Film gilt seit Jahrzehnten als verschollen. Doch Zeitzeugen, die das schreckliche Dokument von der blutigen Rache gesehenFormat : AVI
Auflösung: 608x336
Video : 975 kbps DiVX 5.11 Pro 2-Pass
Audio : 134~kbps VBR LameMP3 48 kHz Stereo
Darsteller: Cameron Mitchell, Bruce Dern, Diane Ladd, Jack Nicholson, Harry Dean Stanton, u.a.

Film müsste UnCut sein, da die alte 18er VHS selbe Spielzeit hat.Sylvia Miles, Deborah Raffin, Eli Wallach, Christopher Walken, Jerry Orbach, Beverly D'Angelo, Tom Berenger, William Hickey, Hank Garrett, Robert Gerringer, Nana Visitor, Gary Allen, Tresa Hughes, Kate Harrington, Jane Hoffman, Elaine Shore, Sam Gray, Reid Shelton, Fred Stuthman, Lucie Lancaster, Anthony Holland, Zane Lasky, Diane Stilwell, Ron McLartylgado, Esau McKnight Jr., Erl Van Douglas, Matt Schulze, Lennox Brown, Yvette Ocampo, Irena Stepic, Jenya Lano, Levani Outchaneichvili, Richard 'Dr.' Baily, Ryan Glorioso, Ted King, Stephen Norrington, Gerald Okamura, Carrie Seeley, Beth Theriac

Originaltitel: Blade II
Herstellungsland: Deutschland, USA
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Guillermo del Toro

Darsteller:
Wesley Snipes, Kris Kristofferson, Ron Perlman, Leonor Varela, Norman Reedus, Thomas Kretschmann, Luke Goss, Matt Schulze, Danny John-Jules, Donnie Yen, Karel Roden, Marit Velle Kile, Tony Curran, Daz Crawford, Santiago Segura, uvm...Scott Ripley, Anne Francis, Joseph Rye, Renee Graham,
Maura Peters, Robert Kotecki, Scott Licoln, Brian Cousins, Julie St. Claire, Michael Worth, Kathrin Nicholson,
Mark Ryan, Verona Feldbusch, Mariette Hartley, Joe Lara u.a.rt Pastorelli, Gretchen Wyler, James Houghton, David White, Julian Glover, Candy Azzara, Nana Visitor, Kim Ulrich, Stephanie Blackmore, John McCook, Andrew Duggan, Liz Sheridan, Mary Kate McGeehan, Ken Swofford, Castulo Guerra, James Tolkan, Sarah Douglas, Colm Meaney, Barbara Babcock, Daniel Greene, Arthur Taxier, Donovan Scott u.a.9)
- Einleitende Worte von J. Michael Straczynski und den Darstellern (7 Min. 18 Sek.)
- 22 Episodenvorschauen (je 33 Sek. = 12 Min. 06 Sek.)
- Digitale Zukunft (5 Min. 52 Sek.)
- Hinter Babylon 5 (6 Min. 48 Sek.)
- 3 zusätzliche und erweiterte

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