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Rom in Flammen - Das große Feuer

Release: Rom in Flammen - Das große Feuer

Rom in Flammen - Das große Feuer
Inhaltsangabe

19. Juli im Jahr 64 nach Christus - eine klare Vollmondnacht. Nero feiert in Antium. Als der Kaiser des römischen Imperiums von der Katastrophe erfährt, eilt er sofort nach Rom. Er muss mit ansehen, wie seine Stadt in Flammen steht. In neun Tagen zerstört die höllische Feuersbrunst seinen Palast und fast die ganze Stadt.
Brände waren im antiken Rom keine Seltenheit. In den engen Straßen lauerte überall Gefahr. Die Häuser, meist aus Holz gebaut, boten einen geeigneten Nährboden mit den offenen Feuerstellen zum Kochen und Heizen. Bereits unter Kaiser Augustus kamen organisierte Löscheinheiten zum Einsatz. Aber dem flammenden Inferno, das in der Vollmondnacht vor den Augen Kaiser Neros wütete, standen die Hilfskräfte machtlos gegnüber. Begonnen hat der verheerende Brand vermutlich in unmittelbarer Nähe des Circus Maximus. Die alles verzehrende Naturgewalt breitet sich in Windeseile in alle Himmelsrichtungen über die gesamte Metropole aus. Temperaturen von über tausend Grad Celsius hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Vom Ausmaß des Flammenmeers überwältigt organisiert Kaiser Nero Hilfsmaßnahmen. Er lässt Notunterkünfte einrichten und die Obdachlosen mit Getreide versorgen. In vier Jahren Bauzeit entsteht Rom neu. Die Straßen wurden breiter und die Gebäude vorzugsweise aus Stein errichtet. Gerüchte kursierten, Kaiser Nero habe das Feuer legen lassen, um die Stadt auf den sieben Hügeln nach seinen Vorstellungen neu zu gestalten. Der Herrscher bezichtigte die Christen der Brandstiftung und ließ etliche von ihnen hinrichten. Wer zündete Rom an? War es überhaupt Brandstiftung? In mehreren antiken Orakeln wurde der Untergang Roms durch eine Feuersbrunst prophezeit. Seit mehr als zwanzig Jahren sind Archäologen dem Geheimnis auf der Spur. Mit modernen Forschungsmethoden und neuen Beweisen versuchen sie den Fall zu klären.

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